Die 5 nützlichsten Küchengeräte im Black-Friday-Sale

So wie Santa seine Wichtel hat, haben wir unsere Küchengeräte. Die fünf wichtigsten Gadgets für stressfreie Weihnachten wollen wir hier einmal vorstellen.

Zwischen Plätzchen backen und Weihnachtsmenü kochen, bleibt im Advent wenig Zeit für Besinnlichkeit. Damit das Fest der Liebe nicht im Küchenstress untergeht, holen wir uns Unterstützung – in Form von Küchengeräten.

Welche fünf Geräte dir am meisten Arbeit abnehmen, liest du hier. Damit für jede Küchenausstattung oder Preisklasse das passende Gadget dabei ist, nennen wir neben den Profi-Teilen auch immer eine kostensparende Basic-Alternative.

Apropos Kosten sparen: Zur Shopping-Woche rund um den Black Friday auf Amazon & Co. gibt’s viele große und kleine Helferlein jetzt sogar günstiger zu kaufen. So sparst du mit den praktischen Küchengeräten nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Das Nervigste beim Kochen ist mit Sicherheit das Kleinschneiden von Zutaten. Als Schnippelhilfe ist ein Multizerkleinerer unschlagbar! Du musst die Lebensmittel vorher höchstens schälen und grob zerteilen. Den Rest erledigen die rotierenden Klingen.

Manuelle Zerkleinerer sind super platzsparend, weil sie ohne Motor und Strom laufen. Ziehst du von außen an der Reißleine, kommen die Klingenblätter innen auf Touren. Bei elektrischen Zerkleinerern zerhäckseln die Messer alles auf Knopfdruck. Selbst vor harten Zutaten wie Nüssen machen sie keinen Halt.

Wenn du Gemüse oder Fleisch nicht nur zerkleinern, sondern gleichmäßig würfeln, stifteln oder in Scheiben schneiden willst, hilft dir ein Food-Prozessor. Diese Hochleistungs-Zerkleinerer sind um Scheiben zum Raspeln oder Hobeln erweitert. Damit wird der Möhrensalat super fein und das Carpaccio gleichmäßig dünn.

Für den Anfang kann auch ein gutes Messer helfen. Oder in einen Messerschleifer, der deine abgestumpften Kochmesser wieder scharf macht. Bist du messertechnisch noch nicht großartig ausgestattet, lohnt sich womöglich ein Messerblock. Der enthält die wichtigsten Basic-Klingen und bewahrt sie sicher auf.

Zu warten, bis das Nudelwasser auf dem Herd blubbert, wird schnell zur Geduldsprobe. Nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern generell. Ein Wasserkocher beschleunigt den Kochvorgang enorm. Nebenbei sparst du damit Energie. 

Wenn dein Wasserkocher in die Jahre gekommen ist, kann es sich lohnen, in ein neues, leistungsstärkeres Gerät zu investieren. Damit halbiert sich die Kochzeit für 1 Liter Wasser häufig schon von 6 auf 3 Minuten.

Manchmal hilft es schon, den alten Kocher regelmäßig zu entkalken. Denn Kalkablagerungen können die Heizleistung des Geräts stark verlangsamen. Wunder bewirken kann eine Behandlung mit speziellen Entkalkungsmitteln wie dem durgol Universal Schnell-Entkalker – ebenfalls im Black-Friday-Sale bei Amazon.

Hast du einen Induktionsherd, bist du eh in der glücklichen Situation, besonders schnell kochen zu können. Magst du es trotz aller High-Tech nostalgisch, kannst du über einen Induktionskessel nachdenken. Induktionsfähige Teekessel haben mehr Füllvolumen als Wasserkocher. Das lohnt sich in der Energiebilanz vor allem bei Familien.

Am schnellsten gart das Essen in einem Kochtopf aus Gusseisen, Edelstahl oder Kupfer. Diese Materialien leiten die Temperatur besonders gut. Passt der Topfboden zu den Maßen deiner Herdplatte, verpufft keine Wärme ungenutzt. Daher sind Topf-Sets in unterschiedlichen Größen praktisch.

In jedem Fall sollte dein Kochtopf einen Deckel haben. Der sorgt dafür, dass die Hitze drin bleibt. Mit einem Glasdeckel behältst du den Durchblick und musst nicht zwischendurch den Deckel lüften.

Noch fixer geht das Kochen im Dampfdrucktopf. Der heißt nicht umsonst „Schnellkochtopf“. Über Ventile im Deckel steigt im Topfinneren der Druck und damit auch die Temperatur. Dadurch verkürzt sich die Garzeit und du bist schneller fertig.

Das Essen gart zudem schonender. Durch die Druckmechanik wird weniger Wasser zum Kochen benötigt. So bleiben mehr Vitamine und andere gesunde Nährstoffe erhalten. Perfekt für Suppen oder Eintöpfe. Aber auch Marmelade & Co. lassen sich im Schnellkochtopf super einwecken.

Ein Multikocher ist sozusagen der „Schnellkochtopf 2.0.“. Er läuft elektronisch und hat mehrere Kochprogramme. Je nach Modell und Ausstattung ist der moderne Schnellkochtopf Dampfgarer, Reiskocher, Brotbackautomat, Schmortopf, Sous-Vide-Garer, Slow Cooker, Bräter und sogar Heißluftfritteuse in einem.

Anders als Omas Druckkochtopf ist der Multikocher automatisch gesichert. Das verhindert, dass der Deckel bei laufendem Betrieb aufgeht. So musst du nicht ständig ein Auge auf das Gerät haben und kannst dich entspannt anderen Aufgaben widmen. Wenn das nicht mal Stress in der Weihnachtszeit abbaut!

In der Weihnachtsbäckerei kannst du dir viel Stress ersparen, wenn du in eine gute Küchenmaschine investierst. Die Backautomaten nehmen dir nicht nur die körperliche Arbeit beim Teig-Kneten ab, sie laufen sogar größtenteils selbständig. Nach dem Einfüllen der Zutaten kannst du dich derweil um andere Menü-Bestandteile kümmern.

Noch besser gelingt das Multitasking, wenn deine Küchenmaschine eine Kochfunktion hat. Der bekannteste Vertreter dieser Gattung ist der Thermomix. Die Besonderheit ist, dass die Kochroboter den Teig nicht nur verarbeiten, sondern auch backen. Und braten, dampfgaren, reiben, raspeln und pürieren. Oft haben sie sogar eine eigene Rezeptdatenbank. Das kann die stressige Essensfrage erleichtern.

Hast du schon eine Küchenmaschine, kannst du diese mit dem passenden Hersteller-Zubehör aufrüsten. So wird deine Maschine nach und nach vielleicht zur Eismaschine, Nudelmaschine, zum Food-Prozessor oder, oder, oder.  

Die gute alte Mikrowelle führt immer dann zur Zeitersparnis, wenn das Essen bereits gekocht ist und noch mal aufgewärmt werden soll. Im Topf auf dem Herd dauert es deutlich länger, bis die Speisen erhitzt sind. Gleichzeitig ist der Energieverbrauch bei der Mikrowelle geringer.

In einer Mikrowelle mit Backfunktion oder einem Mini-Backofen kannst du dein Essen sogar frisch zubereiten und überbacken. Gleiches gilt für Heißluftfritteuse bzw. Airfryer. Durch den kleineren Garraum backst du darin schneller und energieeffizienter als im großen Ofen.

Plus: Mit den Back-Alternativen hast du den Backofen frei, um darin nebenher noch Plätzchen zu backen.