tina und EMSA suchen bestes Pausenbrot Deutschlands
In Deutschland gehen viele Kinder ohne Frühstück und Pausenbrot in die Schule. Das will die Frauenzeitschrift tina in Zusammenarbeit mit EMSA, "denkbar" und peb ändern. Gemeinsam suchen sie das beste Pausenbrot Deutschlands, um andere zu inspirieren.

Wie sieht ein gesundes und leckeres Pausenbrot aus? Um diese Frage dreht sich die von tina ins Leben gerufene Aktion "Wir suchen das beste Pausenbrot Deutschlands". Unterstützung erhält die wöchentliche Frauenzeitschrift von Partnern aus ganz Deutschland, allen voran von dem Emsdettener Haushalts- und Gartenhersteller EMSA. Daneben wirken auch das Münchner Schulfrühstücksprojekt "denkbar" mit sowie die Berliner Plattform Ernährung & Bewegung (peb).
Gemeinsam wollen die Partner das Bewusstsein für ein ausgewogenes Frühstück schärfen. Noch immer würden in Deutschland zu viele Kinder ohne Frühstück und Pausenbrot in die Schule gehen.
Bis zum 16. Juni können sich bundesweit alle 1. bis 7. Schulklassen via Mail (pausenbrot@bauermedia.com) bewerben. Die eingesendeten Rezepte und Fotos werden von einer Experten-Jury gesichtet, die auch die Gewinner kürt. In der Jury sitzt unter anderem der Frische-Experte von EMSA, Christian Rach.
Als Hauptgewinn winkt eine Reise ins Legoland Deutschland für die ganze Gewinner-Klasse inklusive Anfahrt und Übernachtung sowie ein Kochkurs im Beisein von Christian Rach.
Dem Wettbewerb ging eine Umfrage von tina voraus, die Mitte Mai veröffentlicht wurde. Die Redaktion wollte herausfinden: Wie frühstückt Deutschland? Ein zentrales Ergebnis der Befragung mit 578 Leserinnen und Lesern: 80 Prozent frühstücken tatsächlich jeden Tag, ein Prozent frühstückt nie.