Bloody Mary
Ein klassischer Cocktail für alle diejenigen, die es gerne würzig, scharf und salzig mögen - auch im Cocktailglas!
Bloody Mary – der herzhafte Klassiker
Insbesondere in den USA ist Bloody Mary ein gern gesehener Drink zum Brunch und gilt als der perfekte Konterdrink nach einer lang durchzechten Nacht. Hierzulande wird der Cocktail allerdings oftmals unterschätzt – die meisten verbinden Tomatensaft eher mit Flügen oder Fastenkuren. Mischt man den Gemüsesaft allerdings mit feinem Wodka, frischer Zitrone, würzig-süßer Worceistershiresoße und Tabasco, entsteht ein toller Aperitif, den man unbedingt probieren sollte.
Woher hat die Bloody Mary ihren Namen?
Die Namensgebung des „blutigen Cocktails“ lässt sich auf mehrere Geschichten zurückführen. Häufig wird von einem amerikanischen Schauspieler namens George Jessel als Urheber gesprochen. Dieser habe 1927 nach einer langen Partynacht in einer Bar in Florida aus einer angebrochenen Flasche Wodka besagten Drink gemixt, um seinen Gästen einen Katerdrink anbieten zu können. Nachdem eine Freundin namens Mary sich mit dem roten Drink ihr weißes Kleid bekleckerte, gab George diesem den Namen „Bloody Mary“.
Des Weiteren gilt auch Fernand Petiot, ein berühmter Bartender, als Erfinder der klassischen Bloody Mary, die er bereits seit 1934 in einer Bar in Manhattan zubereitete.
Zutaten
5 cl Wodka
10 cl Tomatensaft
1 Spritzer Worcestershiresoße
1-2 Spritzer Tabasco
Ein guter Spritzer Zitronensaft
Zubereitung
Alle Zutaten in einen mit Eiswürfeln befüllten Mixbehälter geben und gut umrühren.
Die fertig gerührte Mischung in ein gekühltes Glas mit Eiswürfeln geben. Mit Selleriestange garnieren und servieren.
Unser Tipp: Für die Garnierung empfiehlt sich die Herzstange des Stangenselleries.
In Kooperation mit Tastillery.