Crêpes-Pfanne kaufen - Crêpes ganz leicht selbst gemacht
Hauchdünn und nicht zu braun: So sollte der perfekte Crêpe aussehen. Und der gelingt mit einer Crêpes-Pfanne auch Zuhause.
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Mehr als nur ein Eierkuchen: Ein Crêpe steht für beste Zutaten und eine traditionelle Herstellung. Hauchdünn muss so ein Crêpe sein, der auf den Jahrmärkten im Regelfall auf einer Crêpière gebrutzelt wird, einer elektrisch beheizten Metallplatte.
Dieses Gerät hast du vermutlich nicht zu Hause stehen – es ist auch nicht gerade platzsparend. Eine gute Crêpes-Pfanne ist eine Alternative, damit du auch daheim köstliche und hauchdünne Crêpes herstellen kannst. Wir verraten dir, worauf genau du beim Vergleich verschiedener Crêpes-Pfannen achten solltest.
Crêpes-Pfannen – die besten Modelle zum Bestellen
Hier kommen unsere Favoriten an beliebten Crêpes-Pfannen aus verschiedenen Materialien, die du direkt bei Amazon bestellen kannst
Crêpes-Pfanne – mit Aluguss und Antihaftbeschichtung
Die Crêpes-Pfanne der bekannten Marke WMF besteht aus Aluguss und ist antihaftbeschichtet, damit deine Crêpes nicht anbrennen. Die Pfanne ist außerdem für alle Herdarten geeignet, du kannst sie also auch auf einem Herd mit Induktionsplatten verwenden. Teigverteiler und Holzschaufel sind auch schon dabei.
Wie viele Pfannen von Tefal verfügt auch die Crêpes-Pfanne „Talent Pro“ über den „Thermo-Spot“ – einen roten Punkt in der Mitte der Pfanne, über den sich die optimale Temperatur zum Braten deiner Crêpes sehen lässt. Außerdem kommst du mit dem großen Durchmesser recht nahe an die Crêpes vom Jahrmarkt ran.
Wenn du Wert auf originale Küche und hochwertiges Equipment legst, ist die gusseiserne Pfanne von Le Creuset eine gute Wahl. Die kostet zwar ein bisschen mehr, hält aber dafür ein Leben lang und verspricht, da sie heißer wird als eine beschichtete Pfanne, optimale Crêpes wie vom französischen Meisterkoch.
Aus extra dickem Aluguss mit guter Antihaftbeschichtung besteht die Crêpes-Pfanne von Kela, die mit rund 28 cm Durchmesser schöne, große Crêpes ermöglicht. Auch diese Pfanne kannst du auf allen Herden inklusive Induktionsherden verwenden.
Crêpes-Pfannen: Edelstahl oder gusseisern?
Crêpes-Pfannen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es gibt sie aus klassischem Edelstahl oder Aluminiumguss, alternativ aus hochwertigem Gusseisen.
Crêpes-Pfanne kaufen: Darauf musst du unbedingt achten
Das Wichtigste bei einer guten Pfanne für die beliebten französischen Eierkuchen ist eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Nur so werden die Crêpes überall gleichmäßig braun. Mit einer gusseisernen Pfanne musst du etwas genauer aufpassen – diese Pfannen werden heißer als beschichtete Modelle, vor allem in der Mitte.
Crêpes-Pfannen besitzen außerdem einen im Vergleich zu herkömmlichen Pfannen sehr niedrigen Rand, damit du den Holzschieber oder Pfannenwender einfach unter den Rand des Crêpes bekommst, um ihn zu wenden. Falls du gerne schwungvoll kochst, sollte dein Pfannenrand nicht zu niedrig sein, damit du nicht jedes Mal kostbaren Teig verschwendest.
Wichtig ist auch, dass du die Pfanne gut handhaben kannst. Ein beschichtetes Modell aus Aluminium ist leicht, so dass du sie gut mit einer Hand hochheben kannst, um deine Crêpes schwungvoll in die Luft zu werfen. Die Beschichtung löst sich aber über die Jahre und macht das Produkt unbenutzbar. Eine gusseiserne Pfanne hält viel länger – ist aber auch viel schwerer und daher schwieriger in der Verwendung.
Crêpes-Pfanne – die Vor- und Nachteile der Beschichtung
Der große Vorteil einer beschichteten Pfanne ist, dass du kaum bis gar kein Fett zum Backen deiner Crêpes benötigst ohne dass sie in der Pfanne festkleben. Das erleichtert zum Einen die Arbeit und zum anderen ist diese Art der Zubereitung wesentlich gesünder und kalorienärmer.
Der Nachteil einer Beschichtung ist, dass sie sehr kratzempfindlich sind. Schon ein Pfannenwender aus Metall oder eine Gabel können die empfindliche Oberfläche beschädigen. Dann wiederum können einzelne Partikel des Teflons in dein Bratgut gelangen, was zwar nicht gesundheitsschädlich, aber doch unappetitlich ist und geschmacksverändernd sein kann.
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Crêpes selber machen – mit diesem Rezept
Nachdem du dich für eine tolle Pfanne entschieden hast, kannst du mit diesem Rezept köstliche Crêpes für Freunde und Familie zaubern:
Für ca. 24 Crêpes:
- 500 g Mehl
- 1 Liter Milch
- 1 EL Vanillezucker
- 8 Eier
- 100 g Butter
- Eine Prise Salz
Verrühre einfach alle Zutaten mit einem Schneebesen. Die Butter kannst du in der Zwischenzeit schon einmal zerlassen und dann zu den restlichen Zutaten geben. Die Crêpes-Pfanne sollte schon leicht eingefettet und ausreichend heiß sein. Nun gibst du gerade so viel Teig in die Pfanne, dass der Boden ganz leicht, aber vollständig bedeckt ist, und backst den Crêpe nun ungefähr eine Minute aus.
Dann wendest du ihn und lässt auch die andere Seite eine Minute backen – das war's schon! Nimm den Crêpe aus der Pfanne und garniere ihn mit Puderzucker, Honig, Nüssen oder einer leckeren Nuss-Nougat-Creme ohne Palmfette.
Fertig ist der perfekte Crêpe – aus deiner neuen Crêpes-Pfanne.