Ordnungssystem Küche - mit dieser Aufbewahrung wirds ordentlich
Beim Kochen kann es manchmal ganz schön chaotisch zugehen - damit du den Überblick behältst, ist ein Ordnungssystem für die Küche sinnvoll. Wir zeigen dir, auf welche Helfer du nicht verzichten solltest - inklusive Tipps und Tricks!
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Wie bekomme ich Ordnung in die Küche?
Jede:r kennt es: Bevor es mit dem Vorbereiten und Kochen losgeht, sieht der Schauplatz richtig schön aufgeräumt und sauber aus. Doch während der Zubereitung des Dinners werden immer mehr Zutaten herausgekramt, die Gewürzdeckel fliegen auf der Ablage herum und auch der ein oder andere Fleck hat sich schon breit gemacht. Von der anfänglichen Reinheit bleibt nichts mehr übrig. Auch wenn das Prozedere beim Kochen relativ normal ist - nervig ist es allemal! Abhilfe muss her. Mit einem Ordnungssystem für die Küche machst du garantiert nichts falsch. Alles Wichtige ist sortiert, schnell wiederzufinden und damit auch noch schneller greifbar. Welche praktischen Ordnungshelfer du für Regale, große Schubladen oder den Küchenschrank benötigst - wir zeigen es dir!
Wie Küchen- und Vorratsschrank einräumen?
Gerade, wenn es um die Aufbewahrung von Lebensmitteln geht, wünschen sich viele einen guten Überblick. Das Einsortieren der einzelnen Packungen ist dabei keine gute Idee - schließlich verschwindet schnell mal etwas nach ganzen hinten und wird meist erst beim nächsten Ausmisten wieder entdeckt. Nur dann ist es häufig zu spät und das Haltbarkeitsdatum schon längst abgelaufen. Damit dies nicht geschieht, solltest du dir Hilfe in Form eines durchdachten Ordnungssystems holen. Greife zu durchsichtigen Boxen wie zum Beispiel aus Glas, in denen du allerlei Verpackungen aufbewahren kannst. Unser Tipp: Bewahre darin nur eine Lebensmittelgruppe wie Nudeln oder Frühstücksflocken auf, damit alles schnell greifbar bleibt. Auch einzelne Aufbewahrungsdosen für lose Waren wie Mehl oder Reis sind denkbar. Konserven kommen am besten auf einen Drehteller, dann musst du nicht alle Dosen anfassen, um die Richtige auszuwählen. Und last but not least: Solltest du einen größeren Vorrat an Pfannen oder Töpfen haben, können diese auf speziellen Halterungen schön sortiert im Schrank verstaut werden.
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Wie Schubladen einräumen?
Schubladen sind eine tolle Erfindung, denn einfach alles kann darin verstaut werden. Die Betonung liegt dabei klar auf "verstauen", um Ordnung innerhalb der Schübe zu wahren. Wem das schwerfällt - auch hier unterstützen Küchenhelfer. Zubehör wie Boxen und Kästen sind auf die quadratischen oder rechteckigen Fächer perfekt zugeschnitten und bieten flexible Lösungen. Der Klassiker ist dabei der gute alte Kasten für Besteck. Aber auch Schubladen-Trenner und einzelne Behälter schaffen noch mehr Stauraum.
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Wie Gewürze einräumen?
Wer seine Küchenplanung auf ein neues Level bringen möchte, sollte auch auf durchdachte Ordnungssysteme für Kräuter und Gewürze achten. Und wer die Produkte im Schrank lagert, kann auf einen praktischen Drehteller zurückgreifen. Möchtest du deine Gewürze lieber in der Küchenschublade sehen, sind spezielle Gewürzhalter aus Metall die Lösung. Und: Wer keinen Platz hat, kann auch Gewürzregale an der Wand anbringen.
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Wie die Spüle einräumen?
Die Fläche unterhalb der Spüle ist ideal, um größere Gegenstände wie Putzeimer oder Putzmittel und Lappen zu verstauen. Auch wenn der Platz eher funktionell gedacht ist - auf praktische Ordnungssysteme solltest du nicht verzichten. Das schnelle Wiederfinden ist damit gegeben - und hübscher sieht es allemal aus!
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Wie Geschirr einräumen?
Hast du eine große Küche und viel Stauraum ist das Unterbringen von Geschirr gar kein Problem. Wem allerdings nur wenig Fläche zur Verfügung steht, muss clever einrichten. Die Teller sind meist schnell übereinander im Schrank gestapelt, doch was passiert mit den Tassen. Die Lösung: Tassenhalter, die als Schrankeinsatz fungieren und platzsparend eingesetzt werden.
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Schritt für Schritt zur ordentlichen Küche
Ordnung in der Küche fängt nicht erst mit den Ordnungssystemen an. Alles, was du zum Thema Ausmisten, Neusortieren, Umstellen und Organisieren wissen solltest:
Schritt 1:
Anfangen solltest du mit dem Ausmisten. Wir sind uns sicher, dass du noch jede Menge unbrauchbare oder abgelaufene Leichen in deinen Küchenschränken lagerst, für die es langsam Zeit wird. Räume dazu am besten einmal alles aus und entscheide, was du behalten oder entsorgen möchtest. Dinge, die weg können, sind zum Beispiel:
Deckel, für die du das passende Behältnis nicht mehr hast/findest
Beschädigte Stücke wie Dosen, Pfannen oder Kunststoff-Utensilien
Abgelaufene Lebensmittel
Kochbücher, aus denen du nie kochst
Schadhafte Küchengeräte oder Modelle, die du einfach nicht verwendest
Überflüssiges Geschirr oder Gläser
Schritt 2:
Und wenn schon alle Schränke und Küchenschubladen leer geräumt sind, kannst du diese gleich mit auswaschen. Gleiches gilt für Besteck und Geschirr, das du weiterhin behalten möchtest.
Schritt 3:
Überlege dir, ob es Sinn für dein durchdachtes Ordnungssystem macht, wenn Küchengeräte wie etwa Toaster oder Waffeleisen in den Schrank wandern. So werden deine Arbeitsflächen freier und das Design sieht gleich viel cleaner aus. Auch die Aufbewahrung im Vorratsraum ist denkbar.
Schritt 4:
Nun kommen deine neuen Ordnungshelfer ins Spiel: Sortiere nach Produktkategorien ein, damit dir das Wiederfinden leichter fällt. Dinge, du häufig verwendest, sollten auch immer weit vorne stehen, damit sie stets griffbereit sind. Und auch das Beschriften, gerade bei Boxen und Vorratsdosen, ist sinnvoll, um Verwechslungen - wie zum Beispiel zwischen Zucker und Salz - auszuschließen.
Schritt 5:
Räume nun alles wieder so, wie es für dich am besten passt, in die Regale, Schränke und Schubladen ein - fertig!
Noch mehr Ordnung
Wir haben für dich noch weitere interessante Stauraumideen zusammengestellt – so kannst du ganz leicht deine Küche organisieren und effizienter kochen >>
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