Kneten, rühren, wiegen: Küchenmaschine Titanium Chef Baker von Kenwood im Test
Eine Küchenmaschine, die (fast) alles kann und trotzdem nur wenig Platz in der Küche einnimmt? Die Titanium Chef Baker von Kenwood macht’s möglich.
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Die Titanium Chef Baker knetet, rührt und püriert wie eine Große – und das, obwohl sie mit ihrer schlanken Form in jede noch so kleine Küche passt.
Dank der integrierten Waage lassen sich Kuchen, Brot und Kartoffelbrei in dieser Küchenmaschine besonders schnell zubereiten.
Ich habe in der Küchenmaschine von Kenwood große und kleine Mengen verarbeitet. Warum mich die Titanium Chef Baker KVC85 trotz kleiner Schwächen überzeugt hat, erfährst du in diesem Testbericht.
Übrigens: In unseren Testrichtlinien findest du Informationen dazu, nach welchen Kriterien wir bei LECKER.de testen.
Küchenmaschine ersetzt Küchenwaage
Das Besondere an der Titanium Chef Baker ist die sogenannte EasyWeigh-Waage. Du kannst Zutaten direkt in die Schüssel geben und aufs Gramm genau abwiegen – und zwar bis zu 6 Kilogramm. Du benötigst also keine separate Küchenwaage und sparst dir außerdem einen Arbeitsschritt.

Im unteren Bereich der Küchenmaschine befinden sich spezielle Sensoren. Sie wiegen die Küchenmaschine samt Zutaten. Das Gewicht der Schüssel wird automatisch abgezogen.

Allerdings können die Sensoren nicht erkennen, ob das Gewicht in der Schüssel oder beispielsweise auf der Küchenmaschine liegt. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, solltest du die Küchenmaschine beim Wiegen nicht berühren und darauf achten, dass sie auf einem ebenen Untergrund steht.
So wird die Küchenmaschine zur Küchenwaage
Wenn deine Küchenmaschine einen festen Platz auf der Arbeitsfläche hat, ersetzt sie problemlos die klassische Küchenwaage. Platziere einen Teller oder eine Schüssel auf der Küchenmaschine und setze die Waage auf null – jetzt kannst du die Zutaten darauflegen und abwiegen.
Das Ergebnis wird auf einem kleinen Display angezeigt. Dort kannst du zwischen den Einheiten Gramm und Unze wählen und die Waage auf null stellen, um mehrere Zutaten nacheinander abzuwiegen. Im Test stimmten die Angaben der Küchenmaschine mit den Referenzwerten meiner Küchenwaage überein. Gebe ich ein Gramm Mehl in die Schüssel, springt die Anzeige auf 1 g.

Die Anzeige wird nicht nur beim Wiegen genutzt. Im Betrieb erscheint dort auch die Zeit, wie lange sich das Rückwerkzeug schon dreht. Auch den hochzählenden Timer kannst du durch das Drücken der An-Aus-Taste auf null zurückstellen.
Starker Motor
Die Titanium Chef Baker von Kenwood verfügt über einen 1.200 Watt starken Motor. Damit kann sie auch große und schwere Mengen verarbeiten – im Test habe ich knapp 2 Kilo gekochte Kartoffeln püriert.
Zum Vergleich: Die deutlich größere KitchenAid Artisan 6,6 l hat nur ca. 375 Watt. Das liegt daran, dass KitchenAid-Küchenmaschinen mit einem direkten Antrieb arbeiten, wohingegen die Kraft bei der Kenwood-Küchenmaschine über ein Getriebe umgesetzt wird. Mit einem Direktantrieb wird weniger Leistung, also auch weniger Strom benötigt, um die gleiche Kraft zu erzeugen.

Die Kenwood-Küchenmaschine arbeitet mit einem digital gesteuerten Motor. Die Drehzahl erhöht oder verringert sich automatisch, wenn der Widerstand durch den Teig größer oder kleiner wird. Der Motor der Kenwood arbeitet damit effizienter und gleichmäßiger als der Motor einer KitchenAid. Deren Leistung wird über einen Drehregler fix eingestellt.

An dem Rädchen an der Seite kannst du die Geschwindigkeit einstellen. Da es keine Stufenfunktion wie z. B. bei der KitchenAid Artisan gibt, geben die Zahlen von 1 (Minimum) bis 6 (Maximum) Orientierung. Außerdem kannst du hier die Funktionen „Unterheben“ – vergleichbar mit einer halben Geschwindigkeitsstufe – und „Puls“ für kurze, stoßweise Mixvorgänge bei maximaler Geschwindigkeit einstellen.
Ist die Küchenmaschine betriebsbereit, leuchtet das Lämpchen am Drehregler.
Hochwertiges Werkzeug & Schüsseln in zwei Größen
Das von mir getestete Modell KVC85 der Titanium Chef Baker enthält ein Patisserie-Set. Es besteht aus:
Knethaken
Schneebesen
K-Haken
Flexi-Rührelement
Der Knethaken in Form eines Korkenziehers knetet große, schwere Teige, wie z. B. Hefeteig.

Mit dem ballonförmigen Schneebesen kannst du Sahne und Eiweiß steif schlagen, Eier verquirlen und Zuckermischungen schaumig rühren.

Der K-Haken hat die Form eines abgerundeten Dreiecks und verdankt seinen Namen dem Buchstaben in der Mitte. Das Edelstahl-Rührwerkzeug verarbeitet schwere Teige für Kuchen und Kekse, klebrige Glasuren und Füllungen. Zudem macht es gekochte Kartoffeln zu weichem Püree.

Der Flexi-Rührer ist das einzige Werkzeug, das nicht vollständig aus Edelstahl besteht. Er hat einen Überzug aus Silikon, das sogenannte Schaberblatt. Es schabt beim Drehen die Innenwand der Schüssel ab, sodass keine Zutaten daran kleben bleiben. Der Silikonrührer eignet sich auch zum vorsichtigen Unterheben und Vermischen empfindlicher Zutaten.

Um das Werkzeug zu wechseln, schiebe ich den Rührarm der Küchenmaschine nach oben. Dafür drücke ich die Entriegelungstaste an der Rückseite der Maschine nach unten. Nun fährt der sogenannte LightLift-Kopf langsam hoch.
Damit der Rührarm an der höchsten Stelle einrasten kann, helfe ich mit der rechten Hand nach. Dabei hebe ich versehentlich auch die Maschine leicht an. Das liegt daran, dass der Schwerpunkt der Küchenmaschine beim Hochfahren des Armes verschoben wird und auf der Schüsselseite nur noch wenig Gewicht liegt.

Das lässt die 9,5 Kilo schwere Maschine etwas instabil wirken. Im Betrieb wirkt sich das jedoch nicht auf die Leistung aus. Zwar wackelt der Motorarm leicht, wenn das Gerät auf höchster Stufe läuft, doch es bleibt sicher stehen und wandert nicht.
Um das Werkzeug anzubringen, stecke ich es in die Anschlussstelle und drehe es gegen den Uhrzeigersinn, bis es einhakt. Dieser sogenannte Bajonett-Verschluss sorgt dafür, dass die eingesteckten Rührwerkzeuge fest und sicher sitzen. Zum Anbringen benötige ich beide Hände.

Zum Zubehör der Kenwood Titanium Chef Baker gehören zwei unterschiedlich große Edelstahlschüsseln, die am Boden der Küchenmaschine festgedreht werden, um nicht wegzurutschen. So kann ich zwei Mischungen zubereiten, ohne die Schüssel zwischendurch abwaschen zu müssen – beispielsweise den Teig für den Kuchenboden in der einen und die Creme in der anderen Schüssel.

Die große 5-Liter-Schüssel hat einen Griff, sodass ich sie leicht mit einer Hand aus ihrer Verankerung lösen kann. Die kleine 3,5-Liter-Schüssel lässt sich hingegen nur mit beiden Händen entfernen.
Trotz ihrer kompakten Maße verfügt die Kenwood-Küchenmaschine also über eine große Füllmenge. Die Schüsseln funktionieren nach dem „DuoBowl“-Prinzip, passen also ineinander – so kann ich sie platzsparend aufbewahren.
Brotteig kneten
Mit dem Knethaken der Kenwood Titanium Chef Baker bereite ich einen luftigen Brotteig aus Dinkelvollkornmehl und Sauerteig zu.
Dafür wiege ich 50 Gramm Sauerteig in der großen Rührschüssel ab, stelle die Waage auf null und gebe 395 Gramm Wasser hinzu. So habe ich schon einen zusätzlichen Arbeitsschritt – nämlich das Abwiegen der Zutaten – gespart.
Ich drehe das Rädchen auf Stufe 1 und sehe zu, wie sich der Sauerteig langsam im Wasser auflöst. Nach etwa einer Minute beginne ich, 500 Gramm Dinkelvollkornmehl esslöffelweise hineinzugeben. Die Schüsselöffnung ist groß genug, um die Zutaten auch bei heruntergeklapptem Arm hinzuzufügen.

Der Knethaken mischt das Mehl unter die Flüssigkeit, nur an einer Stelle am Schüsselrand bleibt etwas trockenes Mehl hängen, das ich mit dem beiliegenden Teigspatel abkratze. Dafür muss ich die Maschine aber nicht anhalten. In eineinhalb Minuten hat der Knethaken alle Zutaten zu einem feuchten Teig verarbeitet.
Ich klappe den Motorarm samt Knethaken nach oben und das Licht am Geschwindigkeitsrädchen beginnt zu blinken. Die Titanium Chef Baker verfügt über einen Sicherheitsmechanismus: Wird der Motorarm hochgeklappt, stoppt die Maschine automatisch. Das mindert nicht nur die Verletzungsgefahr, sondern verhindert auch eine Kleckerei.

Nachdem der Teig 20 Minuten ruhen konnte, gebe ich 1 TL Salz hinzu und stelle die Geschwindigkeit erneut auf 1. Nun darf der Knethaken den Teig acht Minuten lang bearbeiten. Das korkenförmige Rührwerkzeug drückt ihn an den Schüsselboden und knetet ihn dort. So bildet sich eine feste Glutenstruktur, die dem Teig Form verleiht und ihn elastisch macht.
So funktioniert das Planetenrührsystem
Küchenmaschinen von Kenwood arbeiten mit einem planetarischen Rührsystem. Der Name leitet sich von der Bewegung der Planeten um die Sonne ab. Dabei bewegen sich die Rührwerkzeuge gleichzeitig auf zwei verschiedene Arten:
Eigenrotation: Das Rührwerkzeug dreht sich um die eigene Achse
Umlaufbewegung: Gleichzeitig bewegt sich das Rührwerkzeug in einer kreisförmigen Bahn entlang des Schüsselrandes
Diese Kombination sorgt dafür, dass das gesamte Schüsselinnere erfasst wird, sodass keine Zutaten übrigbleiben. Gleichzeitig wird mehr Luft unter den Teig gemischt. Das sorgt für besonders lockere Teige.

Dank der Zeitanzeige kann ich sehen, wie lange die Küchenmaschine schon knetet. Noch besser fände ich einen Timer, der die Maschine nach Ablauf der Zeit automatisch stoppen würde.
Obwohl die Titanium Chef Baker auf niedriger Stufe läuft, empfinde ich sie als relativ laut. Dafür steht die Küchenmaschine fest an Ort und Stelle und wackelt nur minimal.
Sahne und Eiweiß schlagen
Mit dem Schneebesen schlägst du Eier, Sahne und Soufflés luftig auf, rührst aber auch leichten Biskuit- und Pfannkuchenteig.
Die Ballonform des Schneebesens nutzt das Schüsselvolumen komplett aus, sodass keine einzelnen Zutaten übrigen bleiben. Die Abstände zwischen den sechs Metalldrähten bewirken, dass beim Rühren Luft eingearbeitet wird. Innerhalb weniger Minuten entsteht so eine schaumige Masse.

Als Erstes gebe ich einen Becher kalte Sahne mit 30 % Fettgehalt in die kleine Rührschüssel und starte die Küchenmaschine auf niedriger Stufe. Langsam drehe ich die Geschwindigkeit hoch, bis ich auf Stufe 6 angekommen bin. Nach etwa dreieinhalb Minuten habe ich feste Schlagsahne.

Ein einzelnes Eiweiß steif zu schlagen, ist für viele Küchenmaschinen eine Herausforderung. Auch die Titanium Chef Baker schafft es nicht. Das Eiweiß wird zwar ein wenig aufgeschäumt, aber nicht fest. Zwei Eiweiße auf einmal sind hingegen kein Problem.
Kuchen- und Muffinteig rühren
Wie praktisch es ist, gleich zwei Rührschüsseln für die Kenwood Titanium Chef Baker zur Hand zu haben, zeigt sich bei der Zubereitung von Kuchen- und Muffinteig.
Ich möchte Schokomuffins backen, wofür ich zunächst die feuchten Zutaten vermische. Dafür gebe ich geschmolzene Butter in die große Rührschüssel, setze den Schneebesen ein und schalte die Maschine auf höchste Stufe.

Erst lasse ich den Zucker einrieseln, dann gebe ich die Eier hinzu. Obwohl die Maschine auf höchster Stufe läuft, spritzt nichts aus der Schüssel heraus.

Ich tausche die beiden Schüsseln aus und wiege Mehl, Backpulver und Kakao in der kleineren Schüssel ab. Die trockenen Zutaten vermische ich kurz auf niedriger Stufe mit dem K-Haken.
Danach wechsle ich wieder zur größeren Schüssel. Den K-Haken kann ich dabei steckenlassen.
Ich schalte die Maschine auf mittlere Stufe und gebe die Mehlmischung langsam hinzu. Schnell verbinden sich die Zutaten zu einem festen Teig. Die Maschine wird nicht laut oder schwergängig.

Bevor ich 250 ml Milch hinzufüge, will ich den Spritzschutz aufsetzen. Leider muss ich dafür den teigverschmierten K-Haken entfernen. Das ist etwas umständlich, da ich zum Anbringen des Plastik-Spritzschutzes beide Hände und etwas Kraft benötige. Dieser wird nämlich auf den Kopf des Motorarms gedrückt, bis er einrastet. Das hat den Vorteil, dass er fest sitzt und im Betrieb nicht herunterrutschen kann.

Da sich der Spritzschutz nur in einer bestimmten Position anbringen lässt, zeigt die Öffnung stets in dieselbe Richtung. Je nachdem, wo die Küchenmaschine platziert wird, kann das ein Nachteil sein.
Auf hoher Geschwindigkeit rührt der K-Haken drei Minuten lang die Milch unter den zähen Teig, bis eine gleichmäßige Mischung entstanden ist. Während der Muffinteig in der Schüssel perfekt durchmischt ist, befinden sich am K-Haken noch trockene Mehlreste.

Zum Unterheben der Schokostückchen tausche ich den K-Haken gegen den Flexi-Rührer aus. Dafür muss ich das Schaberblatt in den Rührer einsetzen und an beiden Enden einhaken.

Die Unterheb-Stufe ist an dem Löffel-Symbol erkennbar. Der Flexi-Rührer zieht langsam seine Bahnen durch die Schüssel und streift dabei die Innenwand. Langsam gebe ich die Schokostückchen hinzu und der Flexi-Rührer arbeitet sie sanft, aber sorgfältig in den Teig ein. In weniger als einer Minute sind alle Stückchen gleichmäßig verteilt und der Teig ist fertig.
Kartoffeln pürieren
Aufgrund seiner massiven Konstruktion eignet sich der K-Haken nicht nur, um Teige zu rühren, sondern er kann auch gekochte Kartoffeln pürieren und daraus feines Kartoffelpüree machen.

In meinem Test habe ich 2 Kilo Kartoffeln geschält, in mundgerechte Stücke geschnitten und weichgekocht. Die Kartoffeln müssen so weich sein, dass sie beim Anstechen vom Messer rutschen.

Nachdem sie abgekühlt sind, gebe ich die Kartoffelstücke in die große Rührschüssel und setze den K-Haken ein. Ich schalte die Maschine zuerst auf die Unterheb-Stufe, um zu testen, ob der Spritzschutz nötig ist. Doch dank der Soft-Start-Funktion bleiben die Kartoffeln in der Schüssel und der K-Haken püriert sie gleichmäßig zu Brei.

Nach etwa drei Minuten gebe ich warme Milch und flüssige Butter hinzu. Trotz voller Beladung spritzt nichts heraus. Ich füge Salz, Pfeffer und geriebene Muskatnuss hinzu. Alles wird gleichmäßig unter die pürierten Kartoffeln gemischt. Nach nur etwa fünf Minuten ist das Kartoffelpüree fertig.

Die Konsistenz ist cremig, aber nicht zäh. Keine Stückchen sind herauszuschmecken – für mich ein perfektes Ergebnis! Die Kartoffeln mit einem Stampfer oder einer Presse zu pürieren, wäre deutlich aufwändiger und anstrengender gewesen.
Reinigung
Die Kenwood Titanium Chef Baker ist fast komplett aus Metalldruckguss gefertigt, nur die Oberseite mit dem Zubehöranschluss besteht aus Kunststoff. Dadurch gibt es keine Ritzen, in denen sich Lebensmittelreste ansammeln könnten. Spritzer und Flecken kann ich einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.

Die beiden Schüsseln sind spülmaschinenfest. Was mir besonders gut gefällt, ist die Ablauffunktion auf der Unterseite der Schüssel. Hier sind Schlitze eingearbeitet, durch die das Spülwasser abfließen kann. So kann sich kein Schmutzwasser ansammeln.

Auch die Rührwerkzeuge und der Spritzschutz dürfen in die Spülmaschine. Bei dem Flexi-Rührer muss ich das Schaberblatt vorher abnehmen.
Zubehör
Die Kenwood Titanium Chef Baker verfügt über zwei Anschlussstellen für Zubehör, das du optional dazukaufen kannst.

Am Hochgeschwindigkeitsanschluss im hinteren Teil der Küchenmaschine kannst du folgende Zubehörteile anbringen:
ThermoResist™ Glas-Mixaufsatz (zum Mixen von heißen und kalten Flüssigkeiten)
Kräuter- und Gewürzmühle (zum Mahlen von Kräutern, Gewürzen und Kaffeebohnen)
Multi-Zerkleinerer (zum Hacken, Schneiden, Raspeln und Mahlen)

Am Niedriggeschwindigkeitsanschluss am vorderen Teil der Küchenmaschine kannst du folgendes Zubehör anbringen:
Fleischwolf (zum Zerkleinern von Fleisch für Hackfleisch oder Wurstherstellung)
Würfelschneider (zum Würfeln von Gemüse, Käse und anderen Zutaten)
Trommelraffel (zum feinen und groben Raspeln von Käse, Schokolade oder Gemüse)
Spiralschneider (für Gemüsespaghetti)
Eisbereiter (zur Zubereitung von Speiseeis)
Sieb und Passieraufsatz (zum Passieren von Obst und Gemüse)
Pasta-Set (zur Herstellung von Lasagne, Spaghetti und Fettuccine)
Slow-Juicer (zum Entsaften von Obst und Gemüse)
Fazit: Kleine Küchenmaschine, großartige Ergebnisse
Die Kenwood Titanium Chef Baker rührt zuverlässig Kuchenteige und knetet hervorragende Brotteige. Darüber hinaus kann sie Kartoffeln zu feinem Brei pürieren und deine Küchenwaage ersetzen. Das kann nicht jede Küchenmaschine.
Ob kneten, rühren, schlagen oder pürieren: Hochwertige Rührwerkzeuge, ein starker Motor und das bewährte Planeten-Rührsystem machen sie zur Küchenmaschine für alle, die in der Küche gerne vielseitig unterwegs sind.
Die Titanium Chef Baker eignet sich für kleine bis mittlere Haushalte – auch, wenn nur wenig Platz vorhanden ist. Du kannst sie dauerhaft auf der Arbeitsfläche stehen lassen, ohne dass sie zu viel Raum einnimmt. Ihr schlichtes, aber hochwertiges Äußeres macht sie zum Glanzstück deiner Küche.
Besonders praktisch sind die integrierte Wiegefunktion sowie die zweite kleinere Rührschüssel als Ergänzung. Das beschleunigt die Zubereitung und du musst weniger Geschirr spülen.