Kopfsalat - grüner Salatklassiker
Kopfsalat gehört zu den klassischen Gartensalaten. Die mild-süßlichen Kopfsalat-Blätter schmecken mit einem Salatdressing oder auch auf einem Sandwich. Die festen äußeren Blätter des Kopfsalat haben einen intensiveren Geschmack als die zarten Kopfsalat-Herzen.
Kopfsalat - Herkunft:
Kopfsalat wird schon seit Jahrhunderten gezüchtet und stammt vermutlich aus dem Mittelmeerraum und Nahen Osten. Heute wird Kopfsalat in aller Welt angebaut.
Kopfsalat - Einkauf/Saison:
Kopfsalat aus dem Freilandanbau hat von Mai bis Oktober Saison. Im übrigen Jahr können Sie Kopfsalat als Treibhausware kaufen. Am besten schmeckt Kopfsalat im späten Frühjahr und im Frühherbst. Achten Sie beim Einkauf von Kopfsalat darauf, dass der Strunk nicht bräunlich verfärbt oder die Blätter welk sind.
Kopfsalat - Verwendung:
In mundgerechte Stücke geschnitten und mit einem Dressing angemacht schmeckt Kopfsalat als Vorspeise oder Salatbeilage. Große, feste Kopfsalat-Blätter eignen sich auch als Servierschalen, zum Beispiel für einen Krabbencocktail. Als Sandwich-Belag bringt Kopfsalat knackige Frische aufs Brot.
Kopfsalat - Aufbewahrung:
Wickeln Sie Kopfsalat in feuchtes Küchenpapier und geben Sie den Kopfsalat in eine Plastiktüte oder verschließbare Schüssel. So hält sich Kopfsalat im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu fünf Tage.
Kopfsalat - Ernährung:
Kopfsalat besteht zu etwa 95 % aus Wasser und ist deshalb sehr energiearm. Im Kopfsalat stecken Mineralstoffe und Ballaststoffe sowie Folsäure, Vitamin A und Vitamin C. Kopfsalat aus dem Freilandanbau enthält in der Regel mehr wertvolle Inhaltsstoffe als Kopfsalat aus dem Treibhaus. Außerdem ist der Nitratgehalt von Kopfsalat aus dem Freilandanbau wesentlich geringer.