Dinge, die ich liebe

Nicht ohne meinen kabellosen Smoothie-Mixer

Seit 150 Tagen habe ich meinen Ninja Blast Shaker zum Mitnehmen. Warum er zu den Dingen gehört, die ich jetzt brauche.

Ninja Blast Kabelloser Mixer vor Segelboot
Egal ob an Land oder auf Wasser: Der kabellose Mixer von Ninja ist immer mit mir unterwegs. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann
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Sogar ich schaffe es jetzt morgens mir ein Frühstück zu machen - weil reinwerfen und aufs Knöfpchen drücken mit einem kabellosen Mixer so schnell erledigt ist.

Wenn ich dann in der S-Bahn zur Arbeit sitze sorgt der gerade frisch gemixte Smoothie für meinen guten Start in den Tag. Alles drin, was ich brauche, schmeckt und hat noch eine schöne Farbe.

Smoothies for one

Der kleine Ninja Blast macht mir eine 0,5 Liter Portion Smoothie. Richtig geschichtet, mixe ich alle meine liebsten Zutaten wie Hafermilch, frisches Obst, Nüsse, Hagebuttenpulver, Eiswürfel, TK-Beeren und -Grünzeug in einer Minute zusammen.

Ninja Blast Mixer Schichten
Knapp 200 ml Flüssigkeit, dann frisches und oben gefrorenes Obst. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann

Manches bekommt er vielleicht nicht so mühelos klein wie ein ausgewachsener Power-Standmixer. Ich muss auch daran denken, ihn alle 2-3 Tage aufzuladen, sonst: rotes Licht! Meinen knappen Zeitplan morgens beeinträchtigt das nur einmal, dann habe ich mir das Aufladen angewöhnt.

Mobil mixen

Wovon ich nicht wusste, dass ich es brauche: Anders als viele andere Mixer oder generell Küchengeräte, ist der Ninja Blast kabellos. Die Basis lade ich mit einem USB-C Stecker genauso wie Handy und AirPods. Dann läuft er für 4-5 Durchgänge ohne Aufladen.

Das ist praktisch weil:

  1. Das Verstauen einfacher ist

  2. Ich unterwegs mixen kann

Warum würde ich das wollen?

Nicht unbedingt morgens in der vollen Bahn – obwohl der Ninja Mixer sehr leise ist, wie du in meinem Video hören kannst:

Video Platzhalter
Video: LECKER.de/Emily Beckmann

Aber wenn ich woanders übernachte oder für ein paar Tage weg bin, kann ich ihn samt Motorteil mitnehmen und in den Kühlschrank stellen. Ich kann ihn auch vom Motorteil trennen und unten mit einem Schraubdeckel verschließen, damit wird er super leicht und to-go-fähig.

Ninja Blast Mixer to go
Getrennt von der Basis, mit Schraubdeckel ist der Ninja Blast ein leichter Becher zum mitnehmen. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann

Der Deckel hält wirklich dicht, so kann ich ihn ohne Probleme im Rucksack mitnehmen. Auf dem Weg ins Büro perfekt.

Er kommt mit in den Schrebergarten, fertig präpariert mit den benötigten Zutaten, kann komplett in den Kühlschrank – und morgens mixe ich frisch. So schmecken selbstgemachte Smoothies am besten.

Ninja Blast kabelloser Mixer unterwegs
On the road again: Der Ninja Blast ist im Bulli mit dabei. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann

Auch unterwegs auf Segelreise habe ich mich diebisch gefreut, nicht jeden Tag anzustehen und Aufbackbrötchen essen zu müssen, sondern mir mein Flüssig-Frühstück einfach direkt mit in die Sonne an Deck zu nehmen.

Mein Fazit

Seitdem benutze ich den Mini-Mixer mindestens an drei Tagen in der Woche, variiere von roten Smoothies mit Beeren und Bete zu grünen Cocktails mit Spinat, Grünkohl, Kiwi, Limette und Minze. Inspiriert haben mich unsere Smoothie-Rezepte.

Ninja Blast Garten
Draußen, fern von der Steckdose mixt der Blast mühelos. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann

Der kleine, günstige Mixer Ninja Blast ist easy zu bedienen: Mit einem klaren Farbcode, sagt er mir ohne lange Gebrauchsanweisung, was ich wissen muss: Wie lange er noch braucht, ob was hakt oder er an den Strom muss.

Ninja Blast Clean
Nach dem Trinken: Ein Durchgang mit Spülwasser und der Blast ist wieder sauber. Foto: LECKER.de/Emily Beckmann

Sauber wird er genau so schnell wie dreckig: entweder einmal mit Wasser und Spüli laufen lassen oder die Becherteile in die Spülmaschine geben.

Weitere Kabellose Mixer

Natürlich ist Ninja nicht der erste und einzige Hersteller, der den Standmixer vom Kabel befreit hat. Ähnliche Produkte gibt es auch von anderen Marken:

Shopping-Tipp

Ninja hat schon früh angefangen mit Black Friday: Den Blast gibt es schon jetzt günstiger!