Schnelle Apfelkuchen-Alternative: Saftige Apfelwaffeln
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Warum lange auf Apfelkuchen warten, wenn saftig-knusprige Apfelwaffeln viel schneller gebacken sind und mindestens so gut schmecken? Also ran ans Waffeleisen!
Für diesen absoluten Familienliebling unter den Waffelrezepten rühren wir einen ganz einfachen Teig an, der bis auf Vanillezucker ganz ohne Süßungsmittel auskommt. Geraspelte Äpfel sorgen für den süß-säuerlichen Geschmack und eine Prise Salz hebt diesen noch hervor. Für uns darf außerdem Zimt, als bestes Gewürz zu Äpfeln, nicht fehlen.
Zudem sind die Apfelwaffeln eine tolle Resteverwertung für übrig gebliebene Früchte, die schon zu lange im Obstkorb verschmäht werden. Als knusprig-saftige Waffel kommen sie wieder ganz groß raus und werden garantiert von allen gefeiert.
Zutaten
100 g weiche Butter
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier (Gr. M)
200 g Mehl
½ TL Backpulver
1 TL Zimt
150 ml Milch
2 Äpfel (z. B. Braeburn)
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
In einer Rührschüssel Butter, Vanillezucker und Salz mit den Schneebesen des Handmixers aufschlagen. Eier nacheinander unterschlagen. Mehl, Backpulver und Zimt vermischen und unterheben, dann Milch unterrühren.
Äpfel grob raspeln und unter den Teig rühren.
Waffeleisen mit etwas Butter einfetten. Etwas Teig in die Mitte des vorgeheizten Waffeleisens geben und nacheinander Waffeln goldbraun ausbacken, etwas abkühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Nährwerte
Pro Stück
- 328 kcal
- 7 g Eiweiß
- 17 g Fett
- 36 g Kohlenhydrate
Tipp für richtig gute Waffeln
Für gute Waffeln ist ein gutes Eisen unabdingbar. Und dafür musst du gar nicht so tief in die Taschen greifen. Das günstige Cloer-Waffeleisen ist nicht nur in unserem Waffeleisen-Test der Favorit, auch bei Stiftung Warentest kann es überzeugen. Für „Sehr gut“ wurde der geringe Stromverbrauch befunden, Handhabung, Beschichtung und das eigentliche Backergebnis schneiden mit „Gut“ ab.
