Thai-Beef-Salad
Wir kommen heute mit einem richtigen Kracher um die Ecke: Bei diesem Thai-Beef-Salad macht's garantiert boom und bääng im Mund! Grund dafür ist die perfekte Mischung aus süß (Papaya und Honig), sauer (Limetten), scharf (Chili und Ingwer) und umami (Sojasoße und Rindfleisch).
Thai-Beef-Salad - Zutaten für 2 Personen:
- 400 g Bundmöhren
- 2 Knoblauchzehen
- 2 kleine rote Chilischoten
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 3 EL geröstetes Sesamöl
- 2 EL Sojasoße
- 1 EL flüssiger Honig
- Salz
- 2 kleine rote Zwiebeln
- Saft von 2 Limetten
- 2 Mini-Salatgurken
- 1 kleine Papaya
- 1 Entrecôte (ca. 320-350 g)
- Pfeffer
- Grüne und lila Shiso-Kresse zum Garnieren
- Öl zum Braten
So wird's gemacht:
- Möhrengrün abschneiden, nach Belieben 1 cm stehen lassen. Möhren schälen und längsschräg halbieren. Knoblauch schälen und in sehr feine Scheiben schneiden. Chili heiß abspülen und in sehr feine Ringe schneiden. Ingwer schälen und in ebenfalls in feine Scheiben schneiden. Möhren, Knoblauch, Chili und Ingwer in eine Auflaufform verteilen. Sesamöl, Sojasoße und Honig darüber träufeln, kräftig mit Salz würzen und alles miteinander vermengen. Möhren im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 15 Minuten backen.
- Inzwischen Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Zwiebeln und Limettensaft vermengen, mit Salz würzen. Gurken waschen, längs halbieren und in schräge Stücke schneiden. Papaya schälen, halbieren, Kerne mit einem Esslöffel herauskratzen und Fruchtfleisch in Spalten schneiden.
- Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Eine Grillpfanne erhitzen, leicht mit einem Pinsel einölen und Fleisch unter Wenden 7-8 Minuten braten, dann kurz ruhen lassen. Gurke, Papaya, Zwiebeln und Zwiebel-Limetten-Sud auf einer Platte verteilen. Möhren darauf verteilen und karamellisierten Ingwer und Knoblauch aus der Auflaufform kratzen und dazu geben. Alles miteinander vermengen.
- Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in Streifen schneiden. Fleisch auf dem Salat verteilen, Kresse von den Beeten schneiden und darüber streuen. Tipp: Alternativ zur Kresse schmeckt's auch mit Koriander!