Barista Express Impress von Sage im Test: Ein Siebträger, der Einsteiger glücklich macht
Vintage-Optik kombiniert mit moderner Technik: Dieser Siebträger punktet mit intuitiver Bedienung, exzellentem Milchschaum und gutem Espresso.
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Wer sich einen zuverlässigen Siebträger mit gutem Espresso und hervorragendem Milchschaum wünscht, wird in diesem Modell seinen neuen, besten Küchenfreund finden. Ich habe die Barista Express Impress von Sage zu Hause getestet und gebe hier meine Erfahrungen mit der Espressomaschine wieder.
Mein erster Eindruck
Ich habe ein echtes Faible für Küchengeräte, die im Vintage-Stil designt sind, weshalb mir die Barista Express Impress allein optisch mit ihrem analogen Druckmesser und der gebürsteten Edelstahloberfläche gut gefällt. Doch kreiert sie auch anständigen Espresso?
Ja, das tut sie. Als hybrider Siebträger vereint sie viele automatische Funktionen eines Kaffeevollautomaten mit manuellen Features eines Siebträgers. Vereinfacht gesagt: Ich darf alle essenziellen Zubereitungsschritte wie ein Barista selbst durchführen, werde aber dabei von der Maschine unterstützt.
So gibt sie mir beispielsweise in Form einer Smiley-Skala jederzeit Feedback zu Mahlgrad und Dosierung. Das hilft mir dabei, dass ich bereits nach wenigen Anläufen die optimale Einstellung für einen guten Espresso finde. Und ist erstmal alles aufeinander abgestimmt, dann läuft der Espresso mit feiner, stabiler Crema in die Tasse.
Was ich noch gut finde: Bereits nach wenigen Sekunden ist der Siebträger einsatzbereit und läuft verhältnismäßig leise. Mit der leistungsstarken Dampflanze bekomme ich sogar mit Hafermilch einen seidigen Mikroschaum hin, der mir richtig gut gefällt. Rundum ein komfortabler Siebträger, er insbesondere Liebhabern von Kaffeespezialitäten viel Freude macht.
Das Handling
Mein KO-Kriterium an jeden Siebträger ist eine stabile und dichte Crema auf dem Espresso. Meist gelingt diese in Abhängigkeit vieler Faktoren erst nach ein paar Anläufen richtig gut. Für mich ist aber entscheidend, dass sich der Weg dorthin leicht anfühlt und Spaß macht. Deshalb ist mir neben dem Geschmack vor allem die Handhabung eines Siebträgers wichtig.
Das Einrichten
Zuerst richte ich mir die Maschine ein und packe alle Komponenten aus. Ich setze die mitgelieferte Filterpatrone in den Wassertank, fülle Wasser ein, setze Gitter und Abtropfschale ein und bestücke den Bohnenbehälter. Für meine Test-Durchläufe verwende ich die Bohnensorte ‚Espresso Barista Gran Crema‘ von Lavazza, die mit einer mittleren Röstung für ein schönes Aroma sorgt.
Bevor ich im nächsten Schritt die mitgelieferten Siebträger mit Kaffeemehl befülle, spüle ich die Brühgruppe zuerst mit heißem Wasser durch und teste den Dampfstab.
Das Zubehör
Jetzt geht es los und ich stehe sofort vor der ersten kleinen Herausforderung: Sage bietet mit insgesamt vier verschiedene Einsätze für meinen Edelstahl-Siebträger an. Jeweils zwei einwandige und zwei doppelwandige Versionen. Für meinen ersten Versuch wähle ich zunächst den einwandigen Siebträgereinsatz, der von der Größe für einen einfachen Espresso ausreicht.
Im Lieferumfang sind zudem:
ein Milchkännchen aus Edelstahl
ein Filter mit Filterhalter für den Wasserbehälter
eine Dosierhilfe (The Razor), um überschüssiges Kaffeepulver zu entfernen
Reinigungstool für die Spitze des Dampfstabs: Dieses Teil sieht aus wie eine kleine Nähnadel und soll Verkrustungen von Milch in der Spitze der Düse lösen. Mein Fazit: Effektiver ist es, wenn ich die Spitze der Dampflanze abschraube und sie anschließend für ein paar Minuten in eine Schüssel mit heißem Wasser einweiche. So lösen sich alle Rückstände ganz leicht.
Reinigungstabletten und -scheibe: Die Scheibe funktioniert ähnlich wie ein Blindsieb, das in den Siebträger eingesetzt wird. Darin wird die Tablette eingesetzt und in die Brühgruppe eingespannt.
Der Geschmack
Innerhalb von Sekunden ist die Maschine startklar. Für einen Siebträger ist das unglaublich schnell und ein echter Pluspunkt für alle, die spontan Kaffee machen möchten. Bevor ich den Siebträger in die Dosierstation gebe, checke ich das Handbuch und richte mich nach der Empfehlung des Herstellers.
Ich wähle Stufe 16 von 25 Varianten und tippe auf die doppelte Filtergröße. Mit der Dose-Taste starte ich den Prozess und drücke im Nachgang das Kaffeemehl fest, indem ich den Hebel zum Tampern bediene. Auch wenn ich einen klassischen Tamper aus Edelstahl gewohnt bin, mag ich die Variante mit Hebel. So darf ich diesen Schritt selbst ausführen und fühle mich schon fast wie ein echter 'Barista'.
Die Smiley-Skala gibt mir unmittelbar Feedback, ob ich mit meinen Einstellungen richtig liege. Tue ich im ersten Anlauf aber nicht. Jetzt gilt es nachzujustieren. Ich spiele am Mahlgrad, bis ich schließlich den einwandigen gegen einen doppelwandigen Einsatz austausche. Ob es an meinen Kaffeebohnen liegt (ich verwende den Blend 'Espresso Barista Cran Crema' von Lavazza) oder daran, dass die Durchflussmenge an Wasser bei dem doppelwandigen Siebträgereinsatz geringer ist, kann ich nicht bestimmt sagen.
Aber: Jetzt klappt es! Der Espresso läuft mit angemessener Geschwindigkeit in die Tasse und es bildet sich eine schöne Crema, die mich überzeugt. Neben dem doppelwandigen Siebträger passte für mich übrigens für meine Bohnensorte der Mahlgrad Stufe 11 am besten.
Cappuccino mit Hafermilch
Ob Cappuccino, Latte macchiato, White Flat oder Milchkaffee: Meine Favoriten sind definitiv Kaffeespezialitäten, am liebsten gemischt mit Pflanzenmilchalternativen. Ideal zum Aufschäumen verwende ich sehr gerne die Barista Hafermilch von Oatly, weshalb ich meinen ersten Cappuccino mit dieser Sorte zubereite. Zuerst schäume ich meine Hafermilch und erst danach brühe ich Espresso auf. So genieße ich meinen ihn schön heiß.
The Barista Express Impress
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Abmessungen | Breite 330 Millimeter x Tiefe 380 Millimeter x Höhe 410 Millimeter | ||
Wassertank | zwei Liter Fassungsvermögen und einem Filterhalter mit Filterpatrone zum Einsetzen | ||
Bohnenbehälter | 250 Gramm Füllvermögen | ||
Mahlwerk | Kegelmahlwerk aus Edelstahl mit 25 verschiedenen Einstellungen | ||
Leistung | 1550-1850 Watt | ||
Heizsystem | Thermocoil-System mit 1600 Watt, schnelles Aufheizen und präzise Wassertemperatur dank Edelstahl-Wasserweg | ||
Bedienelemente | einfache Tastensteuerung und Voreinstellungen für einfachen oder doppelten Espresso | ||
Tampern | assestiertes Tampern mit manuellen Hebel | ||
Siebträger | 54 Millimeter Siebträger mit vier verschiedenen Einsätzen | ||
Anzeigen | Analoger Druckmesser der Feedback zur Extraktion gibt und Dosierhilfe als LED-Skala | ||
Barista Setup | 480 Milliliter Edelstahlmilchkännchen, Razor Präzisions-Dosierhilfe | ||
Reinigungstools | Entkalkungspulver, Dampfstab, Reinigungs,-bürste, -tool und tabletten |
Meine Erfahrungen mit der Barista Express Impress
Der Siebträger lässt mir die Freiheit, selbstständig Espresso aufzubrühen und speichert gleichzeitig meine favorisierten Einstellungen für die nächsten Runden. Ist der richtige Mahlgrad einmal gefunden (ich wähle bei meiner Bohnensorte eher eine feinere Stufe, als sie mir das Handbuch empfiehlt), funktioniert das Brühen wie am Schnürchen. Der Espresso fließt mit mittlerer Geschwindigkeit in die Tasse und es bildet sich sofort eine cremige Krone.
Doch guter Espresso pur allein reicht meinen Anforderungen an einen Siebträger nicht aus. Mir ist es fast genauso wichtig, dass die Maschine auch einen anständigen Milchschaum kreieren kann. Und das tut sie. Die Dampfdüse ist stark und sowohl mit Kuhmilch als auch mit pflanzlichen Alternativen in Barista-Qualität leistet sie tolle Arbeit. Mein Cappuccino schmeckt richtig lecker.
Welche Kaffeebohnen eignen sich für Siebträger?
Grundsätzlich eigenen sich alle Bohnensorten für einen Siebträger. Damit der Espresso ein vollmundiges Aroma und eine schöne Crema bekommt, sind folgende Punkte gute Anhaltspunkte beim Kauf von Bohnen:
Die Röstung: Mittlere bis dunkel geröstete Mischungen sind geschmacklich intensiver und eignen sich damit prima für einen Siebträger.
Das Röstverfahren: Eine schonende Trommelröstung ist einer industriellen Schalenröstung vorzuziehen. Denn nur, wenn Bohnen langsam und konstant geröstet werden, entfalten sie ihr volles Aroma.
Das Röstdatum: Idealerweise sollte das Datum der Röstung nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Auch wenn Kaffeebohnen durchaus länger haltbar sind, verlieren sie über Zeit an Frische und Aroma.
Die Mischung: ein Blend aus Arabica- und Robustabohnen ist eine gute Wahl, da er das Beste beider Sorten vereint.
Was ich daran nicht so mag
Was mich an diesem Siebträgermodell stört, ist, dass ich nicht gleichzeitig Espresso durchlaufen lassen kann, während ich die heiße Milch schäume. Denn die Barista Express Impress verfügt als sogenannte Einkreiser-Maschine nicht über zwei verschiedene Heizkreisläufe.
So kann ich nicht parallel arbeiten und beides gleichzeitig durchführen. Doch ich ändere meine Routine und bereite erst den Milchschaum zu und lasse anschließend den Espresso durchlaufen. So bleibt mein Cappuccino schön warm und ich bin happy.
Milchschaum? Sehr gut!
Eine Siebträgermaschine ist eine Kaufentscheidung für eine lange Zeit. Darum ist es wichtig, sich selbst vorab zu fragen, welche Bedürfnisse die Maschine primär erfüllen soll.
Ich bin beispielsweise kein 'Espresso-Purist', sondern mag meinen Kaffee gerne mit Milchschaum kombiniert. Daher ist mir ein Modell mit einer kraftvollen, manuellen Dampflanze sehr wichtig. Die gute Nachricht vorweg: Die Milchdüse der Barista Express Impress ist leistungsstark. In diesem Punkt überzeugt mich das Gerät zu hundert Prozent.
Allerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich im manuellen Aufschäumen von Milch schon geübt bin. Für alle, die neu in diesem 'Business' sind, kann ich nur raten, viel Geduld mitzubringen und einige Übungsschleifen einzuplanen.
Für alle, die das Schäumen lieber der Maschine überlassen, empfehle ich die Barista Touch Impress. Sie bringt ein automatisches Milchaufschäumprogramm mit und stellt die Temperatur entsprechend der Milchsorte ein.
Du möchtest jederzeit Espresso aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen genießen, dich aber nicht jeden Tags aufs Neue mit den Einstellungen deiner Siebträgermaschine beschäftigen? Dann empfehle ich dir den Test zur neuen Nivona CUBE 4‘ zu lesen.
Die Reinigung des Siebträgers
Da sich die Kaffee-Öle nicht alleine durch heißes Wasser lösen, muss jede Maschine in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Natürlich bietet Sage dafür passende Utensilien und erklärt den Ablauf detailliert in dem mitgelieferten Handbuch. Alles in allem geht es superschnell und ich empfinde den Aufwand als sehr gering. Und diese Handgriffe sind für die Pflege der Maschine notwendig:
Nach jedem Brühvorgang klopfe ich den Kaffeesatz aus und spüle die Einsätze unter lauwarmem Wasser regelmäßig aus.
Genauso wische ich nach jedem Benutzen die Milchdüse mit einem feuchten, sauberen Lappen kurz ab.
Ebenso regelmäßig wische ich das Innere des Brühkopfs kurz aus und spüle ihn mit heißem Wasser durch.
Damit sich auch wirklich alle Milchreste aus der Düse lösen, drehe ich zwischendurch den Regler kurz in die Dampf-Position und puste ihn mit heißem Wasser durch.
Nach circa drei Wochen reinige ich die Brühgruppe, indem ich in das sogenannte Blindsieb die beigefügte Reinigungstablette gebe und spüle die Einheit mehrfach hintereinander durch.
Einkreiser oder Zweikreiser?
Wer sich einen Siebträger anschaffen möchte, sollte sich im Vorfeld seine Bedürfnisse klarmachen und sich selbst fragen: "Bin ich eher der Espresso- und Americano-Liebhaber oder bevorzuge ich Kaffeespezialitäten wie Latte macchiato oder Cappuccino?" Je nach Vorliebe kann entweder ein Einkreiser oder ein Zweikreiser besser passen:
Ein Einkreiser verfügt über ein Heizsystem. Das Wasser für Espresso und Dampf werden über den gleichen Kreislauf bezogen. Aufgrund unterschiedlicher Temperaturen bei Brühvorgang und dem Aufschäumen der Milch erfolgt die Zubereitung eines Cappuccinos nacheinander und es entsteht eine geringe Wartezeit.
Bei einer Zweikreisermaschine entfällt diese Wartezeit, da die sie über zwei Kreisläufe verfügt, die es ermöglichen, parallel Milch aufzuschäumen, während der Espresso brüht.
Warum schmeckt Kaffee aus Siebträger besser?
Siebträgermaschinen erhitzen die Wassertemperatur zwischen 92° Grad Celsius und maximal 96° Grad Celsius. Dadurch werden die meisten Aromastoffe im Espresso gelöst und es entfaltet sich der bestmögliche Geschmack. Hingegen ist die Brühtemperatur für Espresso bei Kaffeevollautomaten meist bei circa 85 Grad Celsius voreingestellt. Bei einigen Maschinen kannst du im Nachgang die Temperatur aber nachjustieren und so das Geschmackserlebnis verbessern. Des Weiteren arbeitet ein Siebträger meistens mit einem höheren Extraktionsdruck (Brühdruck) als ein Vollautomat.
Aber nicht allein die Temperatur und der Brühdruck machen einen Unterschied in der Qualität des Espressos. Genauso entscheiden der richtige Mahlgrad, die optimale Dosierung und ein guter Anpressdruck des Kaffeepulvers darüber, ob der Espresso letztlich sein volles Aroma entfaltet. Alle diese Schritte sind in einem Vollautomaten voreingestellt und werden automatisch von der Maschine übernommen. Ein Siebträger hingegen bietet die Möglichkeit, alle entscheidenden Zubereitungsschritte selbstständig auszuführen, was schlussendlich zu einem besseren Geschmackserlebnis führt.
Für wen lohnt sich ein Siebträger?
Das meiner Meinung nach entscheidendste Kriterium, das klar für die Anschaffung eines Siebträgers spricht, ist der Geschmack des Espressos. Egal ob Espresso, Americano oder Cappuccino, Latte Macchiato oder Flat White, es schmeckt einfach besser als im Kaffeevollautomaten.
Aber alle manuellen Zubereitungsschritte, die ein Siebträger anbietet, erfordern Übung und Geduld. Ein sehr guter Kompromiss sind daher hybride Siebträgermaschinen wie die von mir getestete Barista Express Impress. Diese Maschine bietet Freiheiten wie das individuelle Einstellen des Mahlgrads und unterstützt beispielsweise mit optimaler Dosierung und Anpressdruck. Mit ihr ist der Weg zu richtig gutem Espresso deutlich schneller als bei einem klassischen Siebträger.
Mein Fazit: Hybrider Siebträger ja oder nein?
Obwohl die Sage Barista Express Impress eher an einen Kaffeevollautomaten als an einen klassischen Siebträger erinnert, gefällt mir die Haptik und Optik der Maschine sehr gut. Beginnend bei der Regulierung des Mahlgrads über das korrekte Dosieren bis hin zum Einsetzen des Siebträgers sind alle Schritte seitens des Geräts unterstützt und trotzdem unter meiner eigenen Kontrolle. Und genau diese Mischung ist gelungen und macht diese Espressomaschine zu einem idealen Gerät für alle, die sich selbst als Siebträger-Einsteiger bezeichnen.
Das hat mich an der Barista Express Impress überzeugt:
In nur wenigen Anläufen (ich brauchte circa fünf bis sechs Schleifen) gelang mir ein sehr guter Espresso mit einer stabilen Crema.
Dank der Test-Bohnen 'Espresso Barista Gran Crema' von Lavazza schmeckte der Espresso richtig gut.
Die manuelle Milchdüse zauberte auch ohne Übung seidigen und festen Milchschaum und ließ mein Herz als Cappuccino-Fan höherschlagen.
Die Retro-Optik sieht schick aus und die Maschine ist in ihren Abmessungen schön kompakt und nimmt verhältnismäßig wenig Platz auf der Küchenzeile ein.
Die Lautstärke ist im Vergleich zu manchen Vollautomaten relativ leise und ich gewöhne mich schnell daran.
So habe ich getestet
Über mehrere Wochen testete ich in meiner Küche die Barista Express Impress aus dem Hause Sage und machte mich mit den verschiedensten Einstellungen des Geräts vertraut. Zum Testen verwendete ich die Kaffeebohnen 'Espresso Barista Gran Crema' von Lavazza. Genau die gleiche Mischung mit mittlerer Röstung kam auch beim Test der 'Barista Touch Impress' zum Einsatz. Während der Testphase legte ich dabei auf folgende Kriterien einen besonderen Fokus:
das Einrichten des Geräts: Wie schnell gelingt es? Brauche ich Vorwissen dafür?
das Handling: Welche Features bietet das Gerät? Und welche Handgriffe sind notwendig, um einen guten Espresso zu bekommen?
die Funktionsweise der einzelnen Komponenten: Wie gut ist das integrierte Kegelmahlwerk und was leistet die Milchdüse?
die Pflege: Wie aufwendig ist die Reinigung der Maschine?