Der mit dem Wasser dampft

Panasonic Airfryer NF-CC500 im Test: der Airfryer mit Wasserdampf

Wird die Hähnchenbrust im Airfryer mürbe und trocken statt saftig und knusprig? Der neue Panasonic Airfryer verspricht Abhilfe mit einem integrierten Wassertank. In diesem Test nehmen wir das Modell genau unter die Lupe.

Der Panasonic Airfryer auf einer Küchenzeile, davor Brownies und Hähnchenbrust
Kompakt und gespickt mit spannenden Funktionen: der neue Panasonic Airfryer NF-CC500. Foto: LECKER.de/Julia Hager
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Kennst du den Trick mit der Wasserschüssel? Dabei stellt man eine hitzebeständige Schüssel mit Wasser in den Backofen. Der Wasserdampf hält Cookies und Kuchen saftig, verleiht Brot und Brötchen eine wunderbare Kruste und bewahrt Hühnchen oder Lachsfilet vor dem Austrocknen.

Panasonic hat dieses Konzept auf einen Airfryer übertragen: Das neue Modell NF-CC500 erzeugt Wasserdampf und schützt Fisch, Fleisch & Co. während des Garens zuverlässig vor dem Austrocknen.

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Panasonic NF-CC500SXE Air Fryer mit Wasserdampf-Funktion
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Das kompakte Modell erhitzt Lieblingsrezepte gleichmäßig und verteilt die Wärme mit einem kraftvollen Ventilator, der sich oben im Gerät befindet. Dank des Rostgitters entsteht eine 360-Grad-Highspeed-Luftzirkulation, die gleichmäßiges Garen und knusprige Ergebnisse liefert – ohne Schütteln oder Wenden.

Ist das alles nur heiße Luft, oder gehört das Modell NF-CC500 von Panasonic wirklich zu den Airfryern, die ohne Schütteln auskommen?

In diesem Test stelle ich beide Funktionen auf den Prüfstand und bereite Lachsfilet und Brownies mit der Wasserdampf-Funktion zu. Die Hitzeverteilung teste ich mit einer klassischen Portion Pommes und Blumenkohlsteaks.

Übrigens: Hier erfährst du, nach welchen Kriterien wir als LECKER.de-Redaktion testen.

Knusprige und saftige Ergebnisse dank Wasserdampf?

Die spannende Wasserdampf-Funktion teste ich direkt auf Herz und Nieren. Oder besser gesagt: auf Lachsfilet und Brownies. Bei diesen Rezepten greife ich sonst auf den Wasserschüssel-Trick zurück. Das mag im Backofen sehr gut funktionieren, doch im Airfryer kostet es jede Menge Platz.

Der Wassertank ist klein und kompakt. Er befindet sich auf der Rückseite und ist leicht zu erreichen, ohne dass ich das Gerät dafür verschieben muss. Ich kann ihn kinderleicht ausklicken, fix unter dem Wasserhahn befüllen und wieder einsetzen. 130 Milliliter passen in den Tank. Das entspricht der vom Hersteller angegebenen Menge pro Garvorgang.

Der aufgeklappte Wassertank im Panasonic Airfryer
Die platzsparende Alternative zur Wasserschüssel: der integrierte Wassertank. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Ich lege das vorbereitete Lachsfilet in die Frittierkorb drücke das „Meeresfrüchte“-Programm und zusätzlich die vielversprechende „+Water“-Taste. Los geht’s!

Rund 200 Gramm Lachsfilet finden in meinem ersten Testdurchlauf in der Garkammer sehr gut Platz. Das ist für unseren Zweipersonen-Haushalt absolut ausreichend.

Zwei Scheiben Lachsfilet und Zitronenscheiben in einer Garkammer
Die Fünf-Liter-Garkammer ist optimal für kleinere Haushalte. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Ich bin gespannt, ob das voreingestellte „Meeresfrüchte“-Programm mit seinen zehn Minuten ausreicht. Um sicherzugehen, gare ich das Lachsfilet zwei Minuten länger. Letztlich ist das Geschmackssache. Schon nach zehn Minuten war das Filet gut durchgegart, schön saftig und die Haut knusprig. Die „+Water“-Taste liefert ein sehr gutes Ergebnis.

Lachsfilet und Zitronen aus dem Airfryer
Dank Wassertank wird Lachsfilet während des Garens künftig nicht mehr trocken. Foto: LECKER.de/Julia Hager

So funktioniert die Wasserdampf-Funktion

Ist der Wassertank befüllt und die „+Water“-Taste gedrückt, gibt der Airfryer während des Garvorgangs einen sanften Wasserdampf in den Garraum. Durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit bleiben (Lieblings-)speisen schön saftig.

Wer mag, kann die „+Water“-Taste zudem auch während des Garvorgangs wiederholt betätigen, um für eine Extraportion Wasserdampf zu sorgen. In meinen Testdurchläufen reichte das einmalige Einstellen der Wasserdampf-Funktion aber vollkommen aus.

Diese Funktion ist optional und eignet sich meiner Erfahrung nach besonders gut für Fisch und Fleisch – oder zum Backen von Brownies, wie ich im nächsten Testdurchlauf feststelle. Pommes, Blumenkohlsteaks oder Ofengemüse gelingen auch ohne die Wasserdampf-Funktion sehr gut.

Hilft der Wasserdampf auch beim Backen?

Ich stelle die Wasserdampf-Funktion erneut auf die Probe. Brownies sind eines der klassischen Backrezepte, bei denen die Wasserschüssel im Backofen nicht fehlen darf. Innen „fudgy“ – also saftig und matschig – und außen eine leichte Kruste … das macht für mich den perfekten Brownie aus.

Der Teig ist mit unserem Rezept für Schoko-Brownies schnell angemischt. Ebenso fix ist der Wassertank wieder befüllt und eingeklickt. Jetzt aber flott, denn der Besuch steht bald vor der Tür! Ich wähle das voreingestellte Programm „Backen“, das eine Temperatur von 150 Grad und eine Garzeit von 20 Minuten vorsieht. Genau passend für mein Brownie-Rezept.

Mein Tipp

Viele Airfryer verfügen mittlerweile über voreingestellte Programme für Kuchen, Fleisch, Gemüse & Co. Wer lieber bei den Rezeptangaben bleibt, hält sich an die Angaben für „Umluft“ und zieht dabei etwa 20 Grad von der Temperatur und 20 % von der Garzeit ab.

Die Kruste ist leicht gebräunt und auch der Stäbchen-Test verspricht Gutes – doch sind die Brownies auch wirklich gelungen? Auch hier überzeugt mich die Wasserdampf-Funktion. Die Brownies sind von innen schön saftig und an den richtigen Stellen angenehm matschig.

Brownies in Nahaufnahme
Brownie-Experten sind sich einig: Die Brownies aus dem Panasonic Airfryer schmecken! Foto: LECKER.de/Julia Hager

Gleichmäßiges Garen mit der Panasonic Heißluftfritteuse

Die Heißluftfritteuse von Panasonic bietet eine spannende Neuerung, die mir nach dem Testen vieler Airfryer-Modelle völlig neu ist: Während des Garens muss die Garkammer nicht geschüttelt und das Gargut nicht gewendet werden.

Ein kraftvoller Ventilator verteilt die Hitze im Zusammenspiel mit dem Gitterrost gleichmäßig von oben nach unten. Wichtig: Vor jedem Garvorgang den Rost in die Garkammer legen, damit die Luft auch unten optimal zirkuliert!

 

Der Airfryer von Panasonic, daneben die Garkammer in Frontansicht
Optimale Hitzeverteilung dank Rost unten und Ventilator oben. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Um die Luftzirkulation zu testen, gebe ich zuerst 500 Gramm Süßkartoffelpommes in die Garkammer. Wer Airfryer-Test sagt, muss schließlich auch Pommes sagen. Ich bin gespannt, ob der Airfryer von Panasonic die Süßkartoffelpommes auch ohne Schwenken knusprig hinbekommt.

Während des Garens warte ich vergeblich auf das übliche Piepen, das zum Schütteln auffordert – eine komplett neue Erfahrung. Erst nach zwanzig Minuten meldet sich der Airfryer wieder. Die Pommes sind fertig!

Pommes aus dem Airfryer auf einem Teller
Das Ergebnis kann sich schmecken lassen. Die Pommes sind gut, gleichmäßig und lecker durchgeknuspert. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Für optimal knusprige Ergebnisse, besonders bei Pommes oder Bratkartoffeln, sollte die Garkammer nicht überfüllt werden.

Auch krosse Blumenkohlsteaks oder ein fixes Ofengemüse zum Abendbrot gelingen mir ohne Wenden auf den Punkt.

Saftig-krosse Blumenkohlsteaks ohne Wenden fix zubereiten

Mittlerweile liebe ich Airfryer vor allem aus einem Grund: Wie flott ich damit Gemüse in leckere, vitaminreiche Gerichte für mich und mein Kind verwandeln kann! Die Zeitersparnis im Vergleich zum Backofen begeistert mich immer wieder.

Grund genug also, eines der 11 voreingestellten Programme zu testen. Als Erstes stehen Blumenkohlsteaks und damit das Programm „Gemüse“ auf dem Plan.

Marinierte Blumenkohlsteaks in der Garkammer
Ob mir auch empfindliches Gargut ohne Wenden gelingt? Foto: LECKER.de/Julia Hager

Vorsichtig lege ich die Blumenkohlscheiben auf den Rost im Garraum. In meinem Fall passen insgesamt vier Scheiben, also ein mittelgroßer Blumenkohlkopf, hinein. Für uns als Zweipersonen-Haushalt reicht das vollkommen. Wer Gäste erwartet, heizt aber zusätzlich lieber noch den Ofen vor und hält die Beilagen so zuverlässig warm.

Vier Blumenkohlsteaks aus dem Airfryer
Ohne Wenden gleichmäßig gegart: Die Blumenkohlsteaks gelingen mir auf den Punkt. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Schon nach zehn Minuten piept der Airfryer und die Blumenkohlsteaks sind fertig. Das Ergebnis? Kann sich sehr gut schmecken lassen! Die Blumenkohlsteaks sind gleichmäßig gegart und an den richtigen Stellen knusprig.

Alles im Blick dank Sichtfenster und LED-Beleuchtung

Der neue Airfryer von Panasonic verfügt über ein Sichtfenster. So kann ich während des Garvorgangs die Ergebnisse jederzeit überprüfen, ohne die Garkammer zu öffnen. Ich drücke lediglich das Lampensymbol auf dem Bedienungspanel. Das ist ein klarer Vorteil im Vergleich zu anderen Airfryer-Modellen. Denn mit jeder Öffnung der Garkammer geht auch Hitze verloren.

Das Dörrprogramm im Test: Trockenobst und Fruchtchips im Airfryer zubereiten

Dörren ist aktuell noch eine unterschätzte Verwendung für den Airfryer, aber in meinem Umfeld höre ich immer öfter davon. Viele Modelle verfügen mittlerweile über ein voreingestelltes Programm zum Dörren und können die Anschaffung eines klassischen Dörrautomaten ersetzen – so auch das Modell NF-CC500von Panasonic.

Interessant ist dabei, dass Trockenobst generell bei sehr niedrigen Temperaturen gedörrt wird – Obstsorten wie Äpfel, Bananen oder Erdbeeren bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Das voreingestellte Dörrprogramm des Panasonic NF-CC500 Airfryers startet jedoch bei 80 Grad.

Ein klassischer Dörrautomat hat mehrere Rostgitter, die wie im Ofen übereinander geschoben werden. Dieser Airfryer hat aber nur einen Rost. Ich teste diese Funktion mit einer Portion Apfelchips.

In die Garkammer passt etwa ein Apfel. Ich schneide ihn in dünne Scheiben, beträufle sie mit Zitronensaft und gebe Zimt sowie eine Prise Salz dazu. Die dünnen Apfelscheiben platziere ich nebeneinander, statt das Gargut – wie bei Pommes oder Bratkartoffeln – in einer großen Menge aufeinanderzuhäufen. Im ersten Versuch habe ich das so gemacht, allerdings hat mich das Ergebnis nicht überzeugt und die Apfelchips waren nicht kross.

Apfelschnitze im Airfryer
Etwa ein Apfel findet in der Garkammer zum Dörren optimal Platz Foto: LECKER.de/Julia Hager

Dann drücke ich den Knopf für das voreingestellte Programm „Getrocknete Früchte“, das rund 60 Minuten Laufzeit vorsieht. Dank des Sichtfensters kann ich immer wieder schauen, wie der Dörrprozess voranschreitet. Im zweiten Anlauf ist das Ergebnis wirklich gut. Die Apfelchips sind perfekt knusprig, dazu zieht ein himmlischer Geruch durch die Wohnung.

Apfelchips auf einem Keramikteller
Eine schöne Alternative zu Chips: Schnelle Apfelchips aus dem Airfryer. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Für kleinere Portionen Apfel- oder Bananenchips als Snack zwischendurch eignet sich dieses Modell also sehr gut. Wer jedoch in den Herbstmonaten größere Mengen Obst und Gemüse dörren möchte, sollte auf einen klassischen Dörrautomaten zurückgreifen.

 

Alle Programme und Einstellungen im Überblick

Insgesamt verfügt der Panasonic Airfryer NF-CC500über elf voreingestellte Programme.

  • Hühnchen

  • Toast

  • Meeresfrüchte

  • Steaks

  • Frikadellen

  • Gemüse

  • Kartoffeln

  • Pizza

  • Kuchen

  • Pommes frites

  • Getrocknete Früchte

Zusätzlich zu den alltagserprobten Voreinstellungen lassen sich die gewünschte Zeit und Temperatur auch manuell einstellen. Die Temperaturspanne reicht bei diesem Modell von 80 bis 200 Grad Celsius. 

Die Bedienung der Einstellungen erfolgt dank leicht verständlicher Symbole auf dem LED-Panel absolut intuitiv.

Das LED-Panel in Frontansicht
Das LED-Panel macht die Bedienung sehr leicht. Foto: LECKER.de/Julia Hager

Dieser Airfryer arbeitet bei jedem Garvorgang stets mit der 360-Grad-Highspeed-Luftzirkulation, zusätzlich kann optional der integrierte Wassertank samt „+Water“-Taste eingesetzt werden.

 Meiner Erfahrung nach eignet sich der Wasserdampf vor allem bei der Zubereitung von Fischgerichten oder Backrezepten wie Brownies oder Muffins. Gemüse und Pommes sind mir auch ohne Wasserdampf auf den Punkt gelungen.

Die Handhabung im Alltag

Beim Auspacken des Airfryers fällt mir direkt auf, wie kompakt das Gerät ist. Mit seinen schmalen Maßen und der geringen Tiefe passt er auch wunderbar auf kleine Küchenzeilen wie meine. Dabei reicht sein Füllvermögen trotzdem für Mahlzeiten für zwei bis vier Personen aus.

Wichtig: Wie bei allen gängigen Airfryer-Modellen gilt auch für diesen kompakten Kameraden, dass er während des Betriebs freistehen muss, um eine optimale Abluft zu garantieren. Airfryer sollten niemals in eine offene Schrankwand oder Ähnliches integriert werden.

Was diesen Airfryer neben den zwei Funktionen „+Water“-Taste und 360-Grad-Highspeed-Luftzirkulation außerdem besonders macht? Wie leise er arbeitet! So leise habe ich bis jetzt noch keinen Airfryer arbeiten hören.

Nach Verwendung der „+Water“-Taste muss der Wassertank immer gereinigt werden. Das ist aber – und als Mama weiß ich, wovon ich rede – dank seiner kompakten Form wirklich im Handumdrehen erledigt.

Zahlen & Fakten

Die Key-Facts des Panasonic Airfryers NF-CC500

Merkmal

Größe

265 Millimeter x 360 Millimeter x 328 Millimeter

Gewicht

4,8 Kilogramm

Leistung

1450 Watt

Füllvermögen

5 Liter

Temperaturleistung

80 bis 200 Grad

Reinigung

Garkorbeinsatz spülmaschinenfest

Funktionen

11 voreingestellte Programme, integrierter Wassertank, 360-Grad-Highspeed-Umluft, LED-Sichtfenster mit einstellbarer Beleuchtung

Mein Fazit: Kompakt, leise und innovativ

Die Idee von Panasonic, den altbewährten „Wasserschüssel-mit-in-den-Ofen-stellen“-Kniff mit einem integrierten Wassertank weiterzudenken, hat mich von Anfang an sehr fasziniert.

Nach meinem Test kann ich sagen: Es ist eine tolle und smarte Weiterentwicklung, verglichen mit anderen Herstellern. Sie funktioniert sehr gut und ist keine „Schnickschnack“-Funktion, die im Alltag unbenutzt bleibt. Wer den Airfryer neben der (saftigen) Zubereitung von Fisch und Fleisch auch fürs Backen nutzen möchte, ist mit der Panasonic NF-CC500 Heißluftfritteuse sehr gut beraten.

Die vielversprechende 360-Grad-Luftzirkulation, die das typische Schütteln der Garkammer obsolet macht, habe ich anfangs skeptisch gesehen. Schütteln und Wenden – das gehört doch beim Heißluftfrittieren dazu. Bis dato kannte ich kein Modell, das nicht zwischendurch mindestens einmal laut „Bitte schütteln“ piept.

Doch auch diese Funktion hat mich sehr überzeugt und sich in meinem Mama-Alltag sehr bewährt, da ich beim Kochen mein Kleinkind besser im Auge behalten kann. Außerdem haben nicht alle die Kraft, voll befüllte Garkammern herauszunehmen und zu schütteln.

Einen kleinen Abzug gibt es lediglich bei empfindlichem Gargut, wie in meinem Fall Blumenkohl oder Apfelchips. Wer das für mehr als zwei Personen zubereitet, muss die Portionen nacheinander in den Airfryer geben. Bei Snacks wie Apfelchips ist das aber halb so schlimm, und bei Beilagen wie Blumenkohlsteaks habe ich einfach den Backofen als Wärmespeicher genutzt, bis alle am Tisch saßen.

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