Griechisches Tsatsiki

Griechisches Tsatsiki Rezept
Mit unserem Rezept gelingt dir jedes Mal perfektes griechisches Tsatsiki. Foto: iStock / Olena Beisiuk
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Cremiges Tsatsiki wie vom Griechen gelingt mit unserem Rezept richtig authentisch - natürlich nur echt mit sahnigem Joghurt, geraspelter Gurke und ordentlich Knobi.

Ob beim Grillen, zum hausgemachten Gyros-Teller oder als Vorspeise mit Fladenbrot - Tsatsiki, häufig auch Tzatziki oder eingedeutscht Zaziki, passt zu vielen Anlässen und schmeckt einfach immer. Wir machen den traditionellen Joghurt-Dip am liebsten selbst, denn so schmeckt er besonders frisch und genau so, wie wir ihn aus dem griechischen Restaurant kennen. Kalí órexi!

  • Zubereitungszeit:
    25 Min.
  • Niveau:
    ganz einfach

Zutaten

Personen

½ Salatgurke

2 Knoblauchzehen

500 g griechischer Sahnejoghurt (10% Fett)

2 EL Olivenöl

1 EL Weißweinessig

Salz, Pfeffer

frischer Dill (nach Belieben)

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Zubereitung

1

Gurke schälen, entkernen und auf einer Vierkantreibe grob raspeln. Gurkenraspel mit 1 TL bestreuen, umrühren und mindestens 30 Minuten Wasser ziehen lassen.

2

Griechischen Joghurt mit Olivenöl in einer Schüssel cremig rühren. Knoblauchzehen schälen und durch die Knoblauchpresse direkt zum Joghurt pressen. Gurke leicht ausdrücken und mit Essig in den Joghurt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für traditionell griechisches Tsatsiki 1 Handvoll frisch gehackten Dill unterrühren.

3

Tsatsiki mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Zum Servieren mit etwas Olivenöl und frischem Dill garnieren.

Nährwerte

Pro Portion

  • 289 kcal
  • 4 g Eiweiß
  • 28 g Fett
  • 6 g Kohlenhydrate

Tsatsiki wie beim Griechen - darauf kommt es an!

Das Geheimnis eines guten Tsatsikis liegt in der Verwendung von griechischem Joghurt mit hohem Fettgehalt, gutem Olivenöl und ordentlich Knoblauch. In einigen Originalrezepten kommen außerdem Weißweinessig und frisch gehackter Dill zum Einsatz. Das sorgt für zusätzliche Würze und ist in Kombination mit Gurke ein echter Frische-Booster!

LECKER-Tipp: Zitronensaft ist eine super Alternative zum Weißweinessig. Je nach Geschmack reichen 1-2 ordentliche Spritzer, um dem Tsatsiki den nötigen Feinschliff zu verleihen.

Vera Czarnetzki - Foto: LECKER.de

Veras Tipp: Tsatsiki vegan zubereiten

Bei mir gibt's Tsatsiki immer in der veganen Variante mit ungesüßtem Sojajoghurt anstatt griechischem Joghurt. Damit der Dip so schön cremig wie das Original wird, lasse ich den veganen Joghurt zu Beginn in einem Sieb mit Geschirrtuch für 2-3 Stunden abtropfen. Der kleine Extra-Schritt lohnt sich!

Hier geht's zum Rezept für veganes Zaziki >>

Was passt zu Tsatsiki?

Tsatsiki ist ein echter Allrounder und passt sowohl als Beilage zu Fleischgerichten, als auch als erfrischender Dip zu Gemüse oder Brot:

Wie lange hält sich Tsatsiki?

Frisch gemachtes Tsatsiki hält sich gut abgedeckt 2-3 Tage im Kühlschrank. Je länger der Dip durchziehen kann, desto aromatischer wird er, daher bereiten wir ihn zum Grillen oder für die Party oftmals schon am Vortag zu. So können sich die Aromen richtig gut entfalten!