Griechisches Tsatsiki
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Cremiges Tsatsiki wie vom Griechen gelingt mit unserem Rezept richtig authentisch - natürlich nur echt mit sahnigem Joghurt, geraspelter Gurke und ordentlich Knobi.
Ob beim Grillen, zum hausgemachten Gyros-Teller oder als Vorspeise mit Fladenbrot - Tsatsiki, häufig auch Tzatziki oder eingedeutscht Zaziki, passt zu vielen Anlässen und schmeckt einfach immer. Wir machen den traditionellen Joghurt-Dip am liebsten selbst, denn so schmeckt er besonders frisch und genau so, wie wir ihn aus dem griechischen Restaurant kennen. Kalí órexi!
Zutaten
½ Salatgurke
2 Knoblauchzehen
500 g griechischer Sahnejoghurt (10% Fett)
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
Salz, Pfeffer
frischer Dill (nach Belieben)
Zubereitung
Gurke schälen, entkernen und auf einer Vierkantreibe grob raspeln. Gurkenraspel mit 1 TL bestreuen, umrühren und mindestens 30 Minuten Wasser ziehen lassen.
Griechischen Joghurt mit Olivenöl in einer Schüssel cremig rühren. Knoblauchzehen schälen und durch die Knoblauchpresse direkt zum Joghurt pressen. Gurke leicht ausdrücken und mit Essig in den Joghurt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für traditionell griechisches Tsatsiki 1 Handvoll frisch gehackten Dill unterrühren.
Tsatsiki mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Zum Servieren mit etwas Olivenöl und frischem Dill garnieren.
Nährwerte
Pro Portion
- 289 kcal
- 4 g Eiweiß
- 28 g Fett
- 6 g Kohlenhydrate
Tsatsiki wie beim Griechen - darauf kommt es an!
Das Geheimnis eines guten Tsatsikis liegt in der Verwendung von griechischem Joghurt mit hohem Fettgehalt, gutem Olivenöl und ordentlich Knoblauch. In einigen Originalrezepten kommen außerdem Weißweinessig und frisch gehackter Dill zum Einsatz. Das sorgt für zusätzliche Würze und ist in Kombination mit Gurke ein echter Frische-Booster!
LECKER-Tipp: Zitronensaft ist eine super Alternative zum Weißweinessig. Je nach Geschmack reichen 1-2 ordentliche Spritzer, um dem Tsatsiki den nötigen Feinschliff zu verleihen.
Veras Tipp: Tsatsiki vegan zubereiten
Bei mir gibt's Tsatsiki immer in der veganen Variante mit ungesüßtem Sojajoghurt anstatt griechischem Joghurt. Damit der Dip so schön cremig wie das Original wird, lasse ich den veganen Joghurt zu Beginn in einem Sieb mit Geschirrtuch für 2-3 Stunden abtropfen. Der kleine Extra-Schritt lohnt sich!
Hier geht's zum Rezept für veganes Zaziki >>
Was passt zu Tsatsiki?
Tsatsiki ist ein echter Allrounder und passt sowohl als Beilage zu Fleischgerichten, als auch als erfrischender Dip zu Gemüse oder Brot: