Veganer Schokokuchen
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Dieser vegane Schokokuchen beweist, dass Genuss nicht von tierischen Zutaten abhängt. Wenn dich das nächste Mal der Schokohunger packt, dann schnapp dir das einfache Rezept für den saftigen, schokoladigen Leckerbissen.
Zutaten
200 g Mehl
45 g Backkakao
180 g Zucker (oder Zuckeralternative, z. B. Xucker)
1 Päckchen (à ca. 8 g) Bourbon-Vanillezucker
½ Päckchen (à ca. 8 g) Backpulver
1 Prise Salz
100 ml Sonnenblumenöl
1 TL Zitronensaft
Zubereitung
In einer Schüssel Mehl, 45 g Kakao, Xucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz mischen. 240 ml kaltes Wasser, Öl und Zitronensaft zufügen und unterrühren.
Teig in eine mit Öl ausgestrichene runde Springform (Ca. 20 cm Ø) geben und glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe!
Kuchen aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen und auf einer Platte anrichten.
Nährwerte
Pro Stück
- 250 kcal
- 3 g Eiweiß
- 11 g Fett
- 34 g Kohlenhydrate
Für noch mehr Schokoladengenuss einfach eine vegane Schokoladenglasur zubereiten! Schmelze 200g Zartbitterschokolade mit 3-4 EL Kokosöl und verteile sie mit einem Löffel oder einer Palette gleichmäßig über den Kuchen. Das sorgt nicht nur für extra Schokoladenpower, sondern macht den Kuchen schön glänzend und verführerisch!
Unverzichtbare Helfer für den veganen Schokokuchen
Ein Handrührgerät erleichtert dir das schnelle Vermengen der Zutaten und sorgt für einen glatten Teig ohne viel Kraftaufwand. Die Küchenwaage hilft dir, die Zutaten präzise abzumessen, denn beim Backen kommt es auf Genauigkeit an. Die Springform ist ideal für den Schokokuchen, da der Teig gleichmäßig backt und du den Kuchen anschließend problemlos aus der Form lösen kannst. So wird er schön saftig!
Wie wird der vegane Schokokuchen schön saftig?
Besonders saftig wird der vegane Schokokuchen, wenn du hochwertiges Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl verwendest. Damit er noch saftiger wird, kannst du Ei durch Apfelmus, zerdrückte Banane oder pflanzlichen Joghurt ersetzen. Diese Zutaten sorgen für Feuchtigkeit und binden den Teig, sodass er schön zart und saftig bleibt. Wichtig ist, den Kuchen nicht zu lange zu backen, damit er nicht austrocknet – die Stäbchenprobe hilft dir, den perfekten Moment zu finden!
Wie ersetze ich Eier in einem veganen Schokokuchen?
Eier lassen sich in einem veganen Schokokuchen ganz einfach ersetzen. Beliebt sind Apfelmus (ca. 50 g pro Ei) oder eine halbe zerdrückte Banane pro Ei – beide sorgen für Saftigkeit. Eine weitere Option ist das Leinsamen-Ei: Dazu 1 EL gemahlene Leinsamen mit 2-3 EL Wasser verrühren und kurz quellen lassen. Auch pflanzlicher Joghurt (ca. 2 EL pro Ei) oder Backtriebmittel wie Natron und Essig für eine fluffige Konsistenz sind tolle Alternativen. So wird der Kuchen auch ohne Eier locker und lecker!
Wie bewahre ich den veganen Schokokuchen auf?
Damit der vegane Schokokuchen frisch bleibt, bewahrst du ihn am besten in einer luftdichten Kuchenbox oder mit Folie abgedeckt bei Zimmertemperatur auf. So bleibt er bis zu 3 Tage saftig. Wenn du ihn länger aufheben möchtest, kannst du ihn auch einfrieren. Schneide ihn einfach in Stücke und wickle diese einzeln in Frischhaltefolie oder lege sie in einen luftdichten Gefrierbeutel. So kannst du genau die Menge auftauen, die du gerade genießen möchtest. Im Gefrierschrank hält sich der Kuchen etwa 3 Monate. Zum Auftauen die Stücke einfach bei Zimmertemperatur liegen lassen oder kurz in der Mikrowelle erwärmen – dann schmeckt er fast wie frisch gebacken!