Veganer Apfelkuchen mit Zimtstreuseln
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Wenige Zutaten, ganz großer Genuss: Unser veganer Apfelkuchen mit Streuseln kommt auf jeder Kaffeetafel gut an. Komplimente sind da vorprogrammiert!
Zutaten
45 g Puderzucker
430 g Mehl
280 g weiche Margarine
1 Prise(n) Salz
5 säuerliche Äpfel (z. B. Boskop, Jonagold, Elstar, Cox-Orange)
25 g brauner Zucker
350 g Apfelmus
130 g Zucker
2 TL Zimt
Zubereitung
Puderzucker, 230 g Mehl, 150 g Margarine und Salz mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Springform (26 cm Ø) drücken und dabei einen ca. 8 cm hohen Rand formen.
Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse herausschneiden und Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Äpfel, braunen Zucker und Apfelmus vermengen, auf dem Teigboden verteilen.
Zucker, 130 g Margarine, 200 g Mehl und Zimt zu einem Streuselteig vermengen. Streusel auf den Äpfeln verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 50 Minuten backen. Apfelkuchen herausnehmen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und aus der Form lösen.
Nährwerte
Pro Stück
- 420 kcal
- 4 g Eiweiß
- 19 g Fett
- 57 g Kohlenhydrate
Mit veganer Sahne schmeckt's himmlisch!
Am liebsten genieße ich den warmen Apfelkuchen mit einer großzügigen Portion veganer Sahne. Damit sie schön fest wird, stelle ich sie mindestens 6 Stunden vor dem Servieren in den Kühlschrank und schlage sie dann kräftig auf. Die Kombination aus warmem Apfelkuchen und kühler, cremiger Sahne ist einfach himmlisch!
Welche Äpfel eignen sich am besten für einen veganen Apfelkuchen?
Für einen veganen Apfelkuchen eignen sich am besten säuerliche Äpfel wie Boskop, Granny Smith oder Elstar. Diese Sorten behalten beim Backen ihre Form und ihre Feuchtigkeit, was den Kuchen saftig macht. Sie bieten eine angenehme Balance zwischen Süße und Säure, wodurch der Geschmack des Kuchens intensiv und ausgewogen bleibt.
Welche Zutaten machen den Apfelkuchen besonders saftig?
Für einen besonders saftigen Apfelkuchen kannst du folgende Zutaten verwenden:
Apfelmus: Es sorgt nicht nur für zusätzliche Feuchtigkeit, sondern verstärkt auch den Apfelgeschmack.
Säuerliche Apfelsorten: Äpfel wie Boskop oder Granny Smith sind ideal, da sie beim Backen saftig bleiben und eine gute Balance zwischen Süße und Säure bieten.
Öl oder vegane Butter: Diese Zutaten sorgen für eine weiche und saftige Textur, im Gegensatz zu nur Butter, die den Kuchen trockener machen könnte.
Zitronensaft: Ein Spritzer Zitronensaft in der Teigmischung oder auf den Apfelscheiben hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und den Geschmack zu intensivieren.
Was muss ich bei Streuselteig beachten?
Beim Zubereiten von Streuselteig ist es wichtig, kalte Margarine zu verwenden, um die Streusel schön krümelig zu machen. Mische die Zutaten nur kurz, damit der Teig nicht zu fest wird. Achte auf das richtige Verhältnis von Mehl, Margarine und Zucker (etwa 2 Teile Mehl zu 1 Teil Butter und Zucker), um eine gute Konsistenz und Geschmack zu erzielen. Um den Streuseln eine besondere Note zu verleihen, kannst du neben Zimt noch weitere Gewürze wie Vanillezucker und eine Prise Salz hinzufügen. Wenn du Zeit hast, stelle den Teig für 10-15 Minuten in den Kühlschrank, bevor du ihn auf den Kuchen gibst – das sorgt für knusprigere Streusel. Streue sie dann gleichmäßig auf den Kuchen, damit sie beim Backen gleichmäßig bräunen.