Cake-Pop-Maker - Perfekte Kuchen-Bällchen
Kuchenbällchen am Stiel sind auf jeder Party ein Hit. Mit einem Cake-Pop-Maker ist die Zubereitung ganz einfach – so findest du das passende Gerät.
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Cake-Pop-Maker: Die Fakten
Zugegeben: Du kannst die süßen Kugeln auch ohne einen Cake-Pop-Maker herstellen. Dafür musst du einen Kuchen backen, ihn auskühlen lassen, zerbröseln, im Anschluss mit Frosting oder Frischkäse vermischt zu Bällchen formen und an Cake-Pop-Stiele stecken. Klingt nach ganz schön viel Arbeit. Dabei geht’s doch so viel leichter: Einfach den Kuchenteig in einen Cake-Pop-Maker füllen, für ein paar Minuten backen und danach verzieren. Und fertig ist die süße Sünde am Stiel. Im Folgenden stellen wir dir die besten Geräte vor!
Runden Förmchen für perfekte Cake-Pop's
Auf den ersten Blick sieht ein Cakepop-Maker tatsächlich wie eine Art Waffeleisen aus. Doch wenn du ihn öffnest, siehst du, was das Gerät letztlich ausmacht: Und das sind die kleinen, runden Förmchen, die mit Teig gefüllt und in denen die Bällchen gleichmäßig gebacken werden.
Cake-Pop-Maker: Geräte bereits ab 20€
Mittlerweile gibt es Cake-Pop-Maker schon für kleines Geld zu kaufen – bereits ab rund 20 Euro bekommst du Geräte, die eine solide Leistung bringen und einfach in der Handhabung sind. Trotzdem solltest du einige Dinge beachten, ehe du bei einem vermeintlichen Schnäppchen zuschlägst.
Du brauchst: Genug Watt und eine Antihaftbeschichtung
Vor allem die Watt-Leistung und der Stromverbrauch sind relevant. Denn: Je höher die Wattzahl ist, desto schneller und gleichmäßiger sind die Küchlein dann auch fertig. Außerdem solltest du auf jeden Fall auf ein Modell mit guter Antihaftbeschichtung zurückgreifen – sonst kommt nach dem Backvergnügen der große Abwaschärger.
Cake-Pop-Maker: Die besten Geräte
Im Folgenden stellen wir dir eine Auswahl verschiedener Cake-Pop-Maker vor.
Cake-Pop-Maker von Rosenstein & Söhne
Mit dem Cake-Pop-Maker von Rosenstein & Söhne kannst du auf einmal gleich 12 runde Kuchenbällchen backen. Außerdem hat das Gerät eine Anti-Haft-Beschichtung, sodass die Reinigung der Cake-Pop-Maschine nach dem Backen nicht allzu lange brauchen dürfte. Das Gerät bringt außerdem eine Leistung von 750 Watt mit.
Die Fakten:
- für 12 Cake-Pops
- Anti-Haft-Beschichtung
- einfache Reinigung
- 750 Watt
Set: GZMAISULEE Cake Pop Formen
Das Cake Pop Bausatz ist der ideale Begleiter für alle, die Spaß am Backen haben und ihre eigenen süßen Kreationen zaubern möchten. Ob für Anfängerinnen, Kinder oder erfahrene Hobbybäckerinnen – dieses umfangreiche Set bietet alles, was du für die Herstellung und Dekoration von Cake Pops benötigst.
Klassisch: Cake-Pop-Maker von Syntrox
Auch das Gerät von Syntrox sieht zwar auf den ersten Blick von außen aus wie ein Waffeleisen, ist aber in Wirklichkeit ein Cake-Pop-Maker. Hiermit kannst du auch bis zu 12 Cake-Pops auf einmal zubereiten. Das Gerät bringt eine Leistung von 1200 Watt mit und backt die runden Kuchenbällchen in einer Zeit von etwa 5 bis 7 Minuten - nice!
Die Fakten:
für bis zu 12 Cake Pops auf einmal
Leistung: 700 Watt
Backzeit ca. 5 bis 7 Minuten
Anti-Haft-Beschichtung
Alternative zum Cake-Pop-Maker: Silikon-Backform
Als Alternative zu einem Cake-Pop-Maker kannst du auch einfach eine Silikonform zum Backen deiner Cake-Pops verwenden. Und mit der pinken Form von Queta kannst du sogar gleich 20 Kuchenbällchen auf einmal zaubern! Dank des Materials ist die Form flexibel. Außerdem hat sie auch eine Anti-Haft-Beschichtung.
Die Fakten:
- Silikonform zum Backen von Cake-Pops
- für bis zu 20 Stück
- mit Anti-Haft-Beschichtung
Vor- und Nachteile beim Cake-Pop-Maker
+ schnelle Zubereitung – innerhalb weniger Minuten sind die Cake-Pops gebacken
+ praktisch
+ Kugeln werden gleichmäßig rund
+ du sparst dir das Formen der Kuchenbällchen
+ der Cake-Pop-Maker kann auch ohne Vorerfahrung bedient werden
- ohne Antihaftbeschichtung kann die Reinigung mühevoll sein
- Kreativität ist leider nur in der Verzierung erlaubt. Die Formen sind fest vorgegeben
Cake-Pop-Maker: Noch einfacher mit Spritztüte
Eigentlich sieht es ja ganz easy aus: Die runden Öffnungen gut mit Öl oder Butter einfetten, den Teig einfüllen, den Deckel zuklappen und fertig. Doch wie bekommst du den Teig am besten in die vorgefertigten Cake-Pop-Förmchen? Ganz einfach: mithilfe einer Spritztüte oder mit zwei kleinen Löffeln. Nun die Förmchen bis oben hin füllen und backen.
Cake-Pop-Stiele, Ständer & Co.
Jetzt geht’s ans Eingemachte. Bevor die süße Sünde verziert werden kann, musst du die Cake-Pop-Stiele zuerst in etwas Schokolade tauchen, diese dann in die Bällchen aus Kuchen stecken und dann kurz antrocknen lassen. Apropos Cake-Pop-Stiele: Dezent, bunt, verrückt – tob dich aus! Online und auch im Einzelhandel gibt es unglaublich viele Modelle, die deine Kuchen-Lollis noch eine Spur schöner machen.
Cake-Pops: Verzierungen sind lecker und schön
Schöner werden die kleinen Mini-Küchlein am Stiel übrigens auch durch eine liebevolle und vor allem leckere Verzierung. Dabei sind der Fantasie wirklich gar keine Grenzen gesetzt. Du kannst die Cake-Pops komplett in Schokolade tauchen, sie mit Zuckerguss umhüllen oder einfach mit Streuseln verzieren.
Wichtig ist dabei nur: Du brauchst einen Ort, an dem du die kleinen Kunstwerke sicher abstellen kannst, ohne dass diese umfallen.
Ständer helfen beim Verzieren
Ideal dafür ist zum Beispiel der Ständer von Wellgro, der in verschiedenen tollen Farben erhältlich ist. In ihm finden 28 Cake-Pop-Stiele Platz, die dort problemlos trocknen und danach serviert werden können. Und noch ein Plus: Durch die glatte Porzellanoberfläche lässt sich der dekorative Halter ganz einfach reinigen. Alternativ kannst du aber auch eine Styroporplatte nutzen, in die du die Cake-Pop-Stiele stecken kannst.
Cake-Pops backen mit einem Cake-Pop-Maker: Ein Party-Knaller
Jetzt dürfte auch wirklich nichts mehr schiefgehen. Die nächste Party kann also kommen – und deine Kuchen-Bällchen werden dank Cake-Pop-Maker und schicken Cake-Pop-Stielen ganz bestimmt nicht nur optisch ein Leckerbissen sein.
>>> VIDEO: Cake Pops Grundrezept <<<