Französische Apfeltarte

Französische Apfeltarte Rezept
Die französische Apfeltarte mit dünn geschnittene Apfelscheiben und Mürbeteig verspricht knusprig-saftigen Genuss. Foto: House of Food / Bauer Food Experts KG
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Frische Äpfel und Aprikosen-Konfitüre auf knusprigem Mürbeteig: Die einfache Apfeltarte nach französischem Rezept ist ein echter Klassiker im Herbst und mit einem Klecks Zimtsahne ein Traum.

  • Zubereitungszeit:
    60 Min.
  • Niveau:
    ganz einfach

Zutaten

Stücke
Für 12 Stücke:

150 g + etwas Mehl

100 g gemahlene Mandeln ohne Haut

50 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

1 Ei (Gr. M)

150 g + etwas Butter

500 g Äpfel (z. B. Elstar)

3 EL Zitronensaft

100 g Aprikosen-Konfitüre

2 EL Mandelblättchen

1 EL Puderzucker

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Zubereitung

1

150 g Mehl, Mandeln, Zucker und Vanillezucker mischen. Ei und 150 g Butter in Stückchen zugeben. Erst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.

2

Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In dünne Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Eine Tarteform (26 cm Ø) mit etwas Butter fetten. Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche rund (30 cm Ø) ausrollen. Form damit auslegen, andrücken. Apfelspalten fächerförmig dicht an dicht darauflegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C) 20-30 Minuten backen.

3

Konfitüre in einem kleinen Topf aufkochen. Heiße Tarte damit bestreichen, auskühlen lassen. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Herausnehmen und auskühlen lassen. Apfeltarte am Rand mit Mandelblättchen bestreuen. Mit Puderzucker bestäuben.

Nährwerte

Pro Stück

  • 274 kcal
  • 5 g Eiweiß
  • 17 g Fett
  • 26 g Kohlenhydrate
Unser Tipp: Apfeltarte mit Zimtsahne

Die himmlische Kombination: Apfel und Zimt! Aus diesem Grund servieren wir unsere Apfeltarte bevorzugt mit Zimtsahne. Dafür 200 g Sahne steif schlagen, dabei 1 Pck. Vanillezucker und 1 Msp. gemahlenen Zimt einrieseln lassen. Die Zimtsahne passt übrigens perfekt zu fast jedem Apfelkuchen.

Hiermit gelingt's ganz einfach:

Warum muss ich den Mürbeteig kalt stellen?

Mürbeteig muss unbedingt kalt gestellt werden, damit er beim Backen schön zart und knusprig bleibt. Die Kälte sorgt dafür, dass die Butter nicht schmilzt, sondern während des Backens kleine Bläschen bildet. So entsteht eine luftige Textur und der Teig bleibt in Form. Ein echter Geheimtipp für perfekte Backergebnisse!

Welche Äpfel verwende ich für die französische Apfeltarte?

Für deine Apfeltarte eignen sich am besten festfleischige Äpfel wie Boskop, Elstar oder Granny Smith. Diese Sorten bringen eine angenehme Säure mit und behalten beim Backen ihren Biss. Wer es etwas süßer mag, kann auch eine Mischung aus süßen und säuerlichen Äpfeln verwenden. Das sorgt für eine harmonische Balance im Geschmack!