Saftige Apfelmuffins
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Mit diesem Rezept verwandelst du unser heimisches Lieblingsobst aus dem Garten mit wenigen Handgriffen in herrlich saftige Apfelmuffins. Sie sind nicht nur ratzfatz für den nächsten Kindergeburtstag gemacht, sondern schmuggeln auch noch eine kleine Portion Vitamine in die Pausenbox. Und das Beste: Die Kids können fleißig mithelfen, denn das Rezept ist kinderleicht.
Zutaten
3 Äpfel
1 EL Zitronensaft
125 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Eier (Gr. M)
225 g Mehl
2 TL Backpulver
Salz
3 EL Milch
Zubereitung
Backofen vorheizen (E-Herd: 180 °C/Umluft: 160 °C). Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder fetten. Zutaten abwiegen und bereitstellen. Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, damit die Apfelstücke nicht braun werden.
Butter mit den Schneebesen des Rührgeräts schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver und 1 Prise Salz vermengen. Mehlmischung abwechselnd mit Milch unterrühren.
Apfelstücke unter den Teig heben. 12 Mulden der Muffinform mit Teig befüllen. Im heißen Ofen ca. 30 Minuten backen. Lass die Muffins nach dem Backen am besten in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen. So kann die Luft zirkulieren und die Muffins behalten ihre perfekte Konsistenz. Nach etwa 10 Minuten kannst du sie vorsichtig aus der Form lösen und ganz abkühlen lassen – so bleiben sie schön saftig!
Nährwerte
Pro Portion
- 234 kcal
- 3 g Eiweiß
- 10 g Fett
- 33 g Kohlenhydrate
Mein Back-Tipp für weiche und fluffige Muffins
Gerade Muffin-Teig wird durch zu langes Rühren schnell schwer und zäh. Damit dir das nicht passiert, vermengst du zuerst die trockenen, dann die feuchten Zutaten in separaten Schüsseln. Für den Teig verrührst du anschließend die Zutaten nur so lange bis alles eine homogene Masse bildet. Zum Schluß hebst du die Apfelstücke vorsichtig unter. Wer mag, fügt noch eine Handvoll Schokotropfen hinzu.
Praktische Backformen für Apfelmuffins
Ob klassisches Muffinblech, eine Form extra für den Airfryer oder das flexible Silikon-Modell – mit der richtigen Form gelingen dir Muffins im Handumdrehen. Besonders die Küchenhelfer aus Silikon punkten mit ihren Antihaft-Eigenschaften, die dafür sorgen, dass sich die Apfelmuffins ganz leicht entnehmen lassen.
Wie backe ich vegane Apfelmuffins?
Du möchtest unsere köstlichen Apfelmuffins vegan zubereiten? Kein Problem! Für die vegane Variante verwendest du statt Butter einfach Margarine und anstelle von Milch Hafer- oder Mandeldrink. Als Ei-Ersatz bietet sich hier besonders Apfelmus an. 80 g davon ersetzen ein Ei. Alternativ kannst du auf das sogenannte Leinsamen-Ei aus 1 Esslöffel Leinsamen und 3 Esslöffeln Wasser zurückgreifen.
LECKER-Tipp: Probier auch mal die veganen Apfelmuffins mit Streuseln, Zimt und Marzipan. So köstlich!
Wie backe ich Apfel-Muffins ohne Zucker?
Wer die Apfel-Muffins ohne raffinierten Zucker backen möchte, kann ihn durch Ahornsirup, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker ersetzen. Das Umrechnen geht dabei ganz einfach: 100 g raffinierten Zucker kannst du durch 80 g Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzen. Kokosblütenzucker kannst du 1:1 austauschen. Auch Süßungsmittel wie Erythrit und Xylit sind eine gute Alternative für alle, die beim Süßen ganz auf Kalorien verzichten möchten.