Süßkartoffelpüree – so einfach geht’s
Es muss ja nicht immer Kartoffelpüree sein! Süßkartoffeln sind ebenso einfach zuzubereiten, daher ist Süßkartoffelpüree die perfekte Alternative. Es schmeckt herrlich cremig mit süßer Note. Das passt besonders gut als Beilage zu kurz gebratenem Fleisch, aber auch zu allerhand vegetarischen Köstlichkeiten.
Süßkartoffelpüree – Zutaten für 4 Personen:
- 600 g Süßkartoffeln
- Salz, Zucker
- 250 g Schlagsahne
- 250 ml Milch
- 2 EL Butter
Süßkartoffelpüree – Schritt 1:
Süßkartoffelpüree – Schritt 2:
Die gewürzten Süßkartoffeln mit Sahne und Milch in einem Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Umrühren 15-20 Minuten weichkochen.
Süßkartoffelpüree –Schritt 3:
Butter zu den Süßkartoffeln geben und alles in der Milchsahne zerstampfen. Am besten geht das mit einem Kartoffelstampfer. Das Süßkartoffelpüree mit Salz abschmecken und anrichten.
Extra-Tipp: Figurbewusste greifen anstelle der Sahne einfach komplett zu Milch. Als zusätzliche Geschmacksvariante gibt ein wenig Zimtpulver dem Püree eine ganz besondere Note. Aufpeppen lässt sich das Püree außerdem mit gehackten Nüssen jeglicher Art.
Süßkartoffelpüree – was passt dazu?
Das feine Püree aus der Süßkartoffel besticht durch den süßen Geschmack. Als Kontrast dazu empfehlen wir besonders herzhafte Gerichte. Zu Fleisch schmeckt die köstliche Beilage besonders gut - vor allem zu Steak-Rezepten und Geflügelgerichten. Außerdem ist Süßkartoffelpüree zu Fisch mit festem Fleisch, wie dem Seeteufel oder auch Lachs, eine vorzügliche Wahl.
In vegetarischen Gerichten glänzt das Süßkartoffelpüree als Füllung für Gemüse. Aber auch als Beilage, beispielsweise neben Linsenbratling und knackigem Salat, ist es einen Versuch wert.
Kann man Süßkartoffelpüree einfrieren?
Alle, die mal wieder zu viel gekocht haben, aber nur ungern den Mülleimer füttern, können nun aufatmen – Süßkartoffelpüree kann man nämlich prima einfrieren! Dafür lässt man das Püree abkühlen, füllt es anschließend flach in Gefrierbeutel ab und gibt diese in das Gefrierfach. So portioniert lässt es sich je nach Bedarf auftauen und zum Beispiel in der Mikrowelle erwärmen.