Rosmarinkartoffeln vom Blech
Mit unserem einfachen Rezept gelingen Rosmarinkartoffeln wie sie sein sollen: außen knusprig, innen weich und wunderbar aromatisch. Du kannst sie pur oder mit hausgemachtem Kräuterquark genießen. Beim Grillen sind sie eine beliebte Beilage zu Fleisch und Fisch.
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Zutaten
1,2 kg kleine festkochende Kartoffeln (z.B. Drillinge)
5 Zweige Rosmarin
3 EL Olivenöl
2 EL Meersalz
Zubereitung
Die Kartoffeln, am besten mit Hilfe einer Gemüsebürste, in kaltem Wasser gründlich waschen, dann abtropfen lassen. Die Nadeln von drei Rosmarinzweigen gegen die Wuchsrichtung abstreifen und hacken.
Ein Backblech dünn mit Olivenöl bepinseln und gleichmäßig mit gehacktem Rosmarin und 1-2 EL Meersalz bestreuen. Kartoffeln längs halbieren und mit der Schnittfläche nach unten nebeneinander auf das Blech legen.
Übrige Rosmarinzweige darauflegen. Mit restlichem Öl beträufeln. Rosmarinkartoffeln im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C/Umluft: 175 °C) 40-45 Minuten backen, mit einem großen Löffel oder Pfannenwender vom Backblech lösen und anrichten.
Nährwerte
Pro Portion
- 285 kcal
- 6 g Eiweiß
- 8 g Fett
- 47 g Kohlenhydrate
Extra knusprige Rosmarinkartoffeln – dank Kartoffelröster
Für richtig leckere Rosmarinkartoffeln benötigst du nicht unbedingt ein Backblech. In diesem Tontopf werden sie mindestens genauso gut und extra knusprig. Einfach die Kartoffeln mit den übrigen Zutaten in die untere Schale geben, den Deckel aufsetzen und bei 220 °C für 45 Minuten im Backofen garen. So werden die Kartoffeln schön kross und innen butterweich. Mit dem Kartoffelröster von Hagen Grote gelingt dir das mühelos und du erhältst außen knusprige, innen wunderbar weiche Kartoffeln.
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Top 3 Zutaten, mit denen du Rosmarinkartoffeln verfeinern kannst
Die klassischen Rosmarinkartoffeln aus dem Backofen sind schon der Hit, aber mit kleinen Kniffen kannst du sie noch weiter aufpeppen. Wir schwören auf folgende Zutaten:
Knoblauch: Für eine feine Knoblauchnote hackst du 2 Knoblauchzehen ganz fein, rührst diese unter das Olivenöl und bereitest die Kartoffeln wie gewohnt zu.
Cayennepfeffer: Darf es ein wenig spicy sein? Ein halber Teelöffel Cayennepfeffer im Öl sorgt für angenehm scharfe Rosmarinkartoffeln.
Senf: Hallo, Umami-Kick! Ein kleiner Löffel Senf sorgt für eine tolle Würze. Verrühre ihn dafür einfach mit dem Öl zu einer gleichmäßigen Marinade.
Was passt zu Rosmarinkartoffeln?
Geröstete Rosmarinkartoffeln vom Blech sind ein echter Klassiker unter den Beilagen, welcher sich wunderbar mit einer breiten Palette an Gerichten kombinieren lässt. Besonders beliebt sind die gebackenen Kartoffeln in Kombination mit folgenden Komponenten:
Fleisch: Ob saftiges Hähnchenbrustfilet, würziges Lammkotelett, zartes Rindersteak oder feines Schweinefilet – jede Fleischsorte wird durch die aromatischen Kartoffeln ideal ergänzt.
Fisch: Gebratenes Lachsfilet oder Forelle aus dem Ofen passen hervorragend zu den aromatischen Kartoffeln.
Vegetarisches: Für ein vegetarisches Hauptgericht bietet sich die Kombi mit gegrilltem Gemüse wie Zucchini, Paprika und Aubergine an. Doch auch herzhaftes Pilzragout oder ein frischer grüner Salat passen prima dazu.
Dips: Unverzichtbar für Rosmarinkartoffeln ist ein Dip - wir lieben Kräuterquark, aber auch Aioli, Tsatsiki, Hummus oder eine selbst gemachte Kräuterbutter schmecken dazu.