Einfaches Kichererbsen-Curry
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Wie kann etwas so simples eigentlich so lecker sein? Das fragen wir uns regelmäßig, wenn es mal wieder unser cremig-würziges Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch gibt. Für den veganen Eintopf benötigst du nämlich nur ein paar Zutaten aus dem Vorrat und 20 Minuten Zeit.
Zutaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück frischer Ingwer
2 EL Öl
2 EL Currypulver
1 EL Tomatenmark
2 Dosen (à 400 g) Kichererbsen
400 g stückige Tomaten
400 ml Kokosmilch
Salz
Pfeffer
2 Limetten
frische Kräuter nach Belieben (z.B. Koriander oder Petersilie)
Zutaten bestellenZubereitung
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebel fein würfeln, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Zwiebel darin ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Knoblauch, Ingwer, Currypulver und Tomatenmark zufügen und ca. 2 Minuten anbraten.
Kichererbsen abgießen, abtropfen lassen. Kichererbsen, Tomaten und Kokosmilch in die Pfanne geben. Aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit eine Limette halbieren und Saft auspressen. Zweite Limette in Spalten schneiden. Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Kichererbsen-Curry mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Limettensaft abschmecken.
Kichererbsen-Curry nach Belieben mit gehackten Kräutern bestreuen und mit Limettensaft beträufeln. Dazu schmeckt fluffiger Basmatireis oder frisch gebackenes Naan-Brot.
Nährwerte
Pro Portion
- 270 kcal
- 12 g Eiweiß
- 9 g Fett
- 34 g Kohlenhydrate
Mein Tipp: Kichererbsen-Curry mit Spinat verfeinern
Dir fehlt noch ein grüner Farbtupfer im Curry? Dann gib noch etwas Spinat hinein! Besonders gerne greife ich zu frischem Babyspinat. Gib einfach 2-3 Hände voll kurz vor dem Servieren zu dem Curry. Auch hier brauchst du weder Gemüse schneiden, noch verlängert sich die Garzeit.
Das macht unser Kichererbsen-Curry so einfach
An Tagen, an denen wir keine Lust zum Schnippeln oder Einkaufen haben, entscheiden wir uns beim Mittag- oder Abendessen gerne für unser cremiges Kichererbsen-Curry mit Tomaten-Kokos-Soße. Denn neben Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer müssen keine weiteren Zutaten geschnitten werden - das spart Zeit. Diese Basics gehören ohnehin zu den Standard-Zutaten, die wir so gut wie immer auf Vorrat haben, genauso wie Dosentomaten, Kokosmilch und Kichererbsen, die sich prima lagern lassen. Ein paar Gewürze dazu und schon ist das wohltuende Curry fertig!
Ein weiterer Pluspunkt: Unser Kichererbsen-Curry ist komplett vegan und dabei richtig lecker. Aromatische Gewürze und der cremige Mix aus Kokosmilch und Tomaten ergeben eine himmlische Soße, bei der du keinesfalls Abstriche machen musst. Für köstliche pflanzliche Rezepte braucht es nämlich keineswegs ausgefallene oder teure Zutaten!
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