Einfaches Kürbis-Curry
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Draußen wird’s dunkel, drinnen bunt: Mit diesem Kürbis-Curry sorgst du für farbenfrohe Gemütlichkeit und verbreitest mit der köstlichen Mischung aus Süße und Würze ein warmes, einladendes Flair in deinem Zuhause.
Zutaten
1 Butternut-Kürbis (ca. 1 kg)
2 Zwiebeln
1 EL Öl
1 TL schwarze Senfkörner
3 EL rote Currypaste
¼ l Apfelsaft
1 Dose (400 ml)ungesüßte Kokosmilch
Salz
Pfeffer
2 Lorbeerblätter
200 g Basmatireis
4-5 Stiele Basilikum
evtl. Zitronensaft zum Abschmecken
Zubereitung
Kürbis halbieren, schälen, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. Zwiebeln schälen und ebenfalls würfeln.
Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Senfkörner und Zwiebeln darin ca. 1 Minute andünsten. Kürbis und Currypaste zugeben und ca. 3 Minuten weiterdünsten. Mit Apfelsaft und Kokosmilch ablöschen, aufkochen und Curry mit Salz sowie Lorbeer würzen. Anschließend 12–15 Minuten köcheln.
Inzwischen Reis in gut 400 ml kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Das Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Curry mit Salz, Pfeffer und eventuell Zitronensaft abschmecken, mit Basilikum bestreuen. Mit Reis anrichten.
Nährwerte
Pro Portion
- 339 kcal
- 9 g Eiweiß
- 5 g Fett
- 62 g Kohlenhydrate
Verleihe deinem Kürbis-Curry mit selbstgemachtem Chili-Öl das gewisse Etwas! Ein paar Tropfen des aromatischen Öls kurz vor dem Servieren sorgen nicht nur für eine angenehme Schärfe, sondern auch für einen intensiven Geschmackskick. Für das Chili-Öl erhitzt du einfach 200 ml Pflanzenöl in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze, fügst 2-3 EL getrocknete Chiliflocken und 3 grob gehackte Knoblauchzehen hinzu und lässt es 10 Minuten ziehen. Nach dem Abkühlen, siebst du die festen Bestandteile ab und füllst das Öl in ein sauberes Glas. Im Kühlschrank lässt sich das Chili-Öl ca. 2-3 Monate aufbewahren.
Welcher Kürbis ist gut für Curry-Rezepte geeignet?
Bei der Auswahl des Kürbisses sind vor allem die Kochmethode und die gewünschten Geschmacksprofile zu berücksichtigen. Die folgende Kürbissorten harmonieren gut mit den typischen Gewürzen in Curry-Gerichten:
Hokkaido: Dieser Kürbis hat eine feste Textur und einen leicht süßlichen Geschmack. Er kann mit Schale verwendet werden, was die Zubereitung vereinfacht.
Butternut: Mit seinem süßen und nussigen Aroma ist der Butternut-Kürbis eine ausgezeichnete Wahl für Currys. Er hat eine glatte Textur und lässt sich gut pürieren.
Muskatkürbis: Dieser Kürbis ist ebenfalls sehr aromatisch und eignet sich gut für herzhafte Gerichte. Sein festes Fruchtfleisch bleibt beim Kochen stabil.
Kürbis vom Typ "Delicata": Diese Sorte hat einen süßen Geschmack und eine zarte Schale, die ebenfalls gegessen werden kann. Sie bietet eine interessante Textur und Farbe im Gericht.
Welche Currypasten passen gut zu Kürbis-Curry?
Die Currypaste ist ein wesentlicher Bestandteil und bringt durch ihre vielfältigen Aromen und Gewürze einen intensiven Geschmack in jedes Curry. Für ein Kürbiscurry eignet sich die rote Currypaste besonders gut, da die angenehme Schärfe mit der Süße des Kürbisses kombiniert. Die gelbe Currypaste ist milder - sie harmoniert hervorragend mit Kokosmilch, was sie ideal für cremige Currys macht. Wenn du es scharf magst, dann ist die grüne Currypaste vermutlich dein Favorit. Mit den kleinen grünen Chilischoten ist sie die schärfste der Currypasten. Experimentiere ruhig, um für dich den besten Geschmack zu finden.