Landfrauen-Plätzchen: Seit Generationen geliebt
Gute Butter, frische Milch direkt vom Bauernhof und hausgemachte Marmelade für die Füllung: Diese einfachen, aber hochwertigen Zutaten machen die Plätzchen der Landfrauen so herrlich lecker!
Dazu kommen die wertvollen Tipps und Kniffe, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden. Mit unseren Top 5 Rezepten backst du Plätzchen mit genauso viel Liebe wie die fleißigen Bäckerinnen vom Land.
Meine Oma, eine echte Landfrau, hat früher ganze Tage damit verbracht, Plätzchendosen und große Eimer mit Gebäck zu füllen und an die Familie zu verteilen. Da mussten die Rezepte bodenständig und unkompliziert sein – bunter Zuckerguss oder Motiv-Streusel? Fehlanzeige!
1. Schmandkringel mit Hagelzucker
Die Lieblingszutat der Landfrauen zum Verzieren von Plätzchen ist ganz klar Hagelzucker! Auch wenn er auf den ersten Blick etwas altmodisch wirkt, sorgt er bei diesen reichhaltigen Plätzchen für den perfekten knusprigen Biss. Schmand im Teig macht die Kringel außerdem schön locker.
2. Rezept von ostfriesischen Landfrauen: Streuselplätzchen
Buttriger Mürbeteig, knusprige Streusel und eine fruchtige Füllung: Diese Marmeladenplätzchen sind das Glanzstück auf jedem Plätzchenteller. Besonders gut passen sie zu einer Tasse ostfriesischem Tee.
3. Spekulatius-Spritzgebäck
Spritzgebäck ist ein echter Klassiker und darf im Repertoire jeder Landfrau nicht fehlen. Zur Weihnachtszeit lohnt es sich, das Gebäck mit Spekulatiusgewürz samt Zimt, Ingwer und Kardamom zu verfeinern – der Geschmack ist einfach himmlisch. Für das gewisse Extra tauchst du die Spitzen in Schokolade und bestreust die Weihnachtsplätzchen mit gehackten Nüssen.
4. Himbeer-Prassel-Plätzchen
In meiner Familie sind diese Plätzchen der absolute Renner! Sie schmecken nicht nur himmlisch, sondern werden wie ein Blechkuchen gebacken und erst nach dem Backen in Rauten oder Dreiecke geschnitten. Das schnelle Rezept der Landfrauen, mit dem sich in Windeseile die Plätzchendosen füllen lassen, besticht durch den feinen Marzipan-Geschmack und die fruchtige Note der süß-sauren Marmelade.
5. Haselnuss-Makronen
Keine Zutaten verschwenden - das ist das Motto der erfahrenen Landfrau! Sie wählt geschickt unterschiedliche Rezepte aus, die gut zusammenpassen. Während das Eigelb bei vielen Plätzchen Verwendung findet, bleibt das Eiklar oft übrig. Dieses lässt sich wunderbar für Makronen verwenden. Anstatt Kokosmakronen ist diese Variante mit heimischen Nüssen mindestens ebenso lecker.
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