Ravioli - kleine Teigtaschen, fein gefüllt
Vom Resteverwerter zum Geschmackswunder: Der Name "Ravioli" kommt vom italienischen Wort rabioli (Reste). Ihren Ursprung haben Ravioli nämlich in der italienischen Küche des Mittelalters, als man sie mit allem füllte, was von vorigen Mahlzeiten übrig geblieben war. Heute umgibt der Nudelteig bevorzugt Fleisch, Fisch, Frischkäse oder Gemüse.
Mit dem Anrollen der Reisewelle in den Wirtschaftswunderjahren kamen die Ravioli zu uns - und wir freuen uns heute über feine Variationen des Pasta-Hits aus Italien. Wusstest du übrigens, dass "Ravioli in Tomatensauce" 1958 das erste Nudel-Fertiggericht in Deutschland waren?
Ravioli selber zu machen ist gar nicht so schwer!
Die Zubereitung von selbst gemachten Ravioli ist sicher ein wenig aufwendiger als die anderer Nudelgerichte, aber selber machen lohnt sich! Wenn es mal schnell gehen muss, gibt es Ravioli in vielen Geschmacksrichtungen im Supermarkt zu kaufen. Auch heute noch lassen sich die Nudeltaschen übrigens toll mit Resten füllen und du musst so weniger wegschmeißen!
So machst du Ravioli-Teig
Tolle Ideen für die Ravioli-Füllung
Mit immer neuen Füllungen werden Ravioli einfach nie langweilig! Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, du solltest lediglich darauf achten, dass die Füllung nicht zu weich und wässrig ist. Dann können die Ravioli nämlich auslaufen und lassen sich schlecht füllen. Ist deine vorbereitete Füllung zu weich, gibt es einen guten Trick: Füge ihr Semmelbrösel hinzu, bis die Raviolifüllung sich gut verarbeiten lässt. Hier einige tolle Rezept-Vorschläge für köstliche Füllungen:
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