Vegane Currys - die besten Rezepte

Dein Leben könnte ein wenig Würze vertragen? Dann probiere unsere veganen Currys! Die bunten Eintöpfe punkten mit viel Gemüse, fantastischen Aromen und einer unkomplizierten Zubereitung. Hier findest du unsere schönsten Rezepte für das pflanzliche Comfort Food.

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Currys - ideal für die vegane Küche!

Egal, ob indisch oder thailändisch - die Grundsoße von Currys wird in der Regel rein pflanzlich zubereitet. Zur Freude aller Veganerinnen und Veganer, denn so müssen keinerlei Abstriche gemacht werden - vegane Currys sind dank aromatischer Gewürze und cremiger Soßen von Natur aus echte Geschmacksbomben! Außerdem lassen sich darin prima Gemüsereste verwerten, wie in unserem Rezept für Impro-Curry. So kann der vegane Eintopf immer wieder neu erfunden werden! 

Unsere Top 5 Zutaten für vegane Currys

  • Kokosmilch: Sie ist die perfekte Basis für cremige Currysoßen, deshalb haben wir immer eine Dose auf Vorrat. So lassen sich mit wenig Aufwand im Handumdrehen tolle vegane Currys zaubern.
  • Gemüse: Von A wie Aubergine bis Z wie Zucchini kannst du so gut wie jede Gemüsesorte für vegane Currys verwenden. Unsere Lieblinge: Kartoffeln, Möhren, Süßkartoffeln, Brokkoli, Blumenkohl oder Paprika. Falls es besonders schnell gehen soll: TK-Spinat, -Erbsen oder -Bohnen!
  • Kichererbsen: Die runden Hülsenfrüchte sind proteinreich, günstig und in veganen Currys immer eine Bereicherung. Da Kichererbsen aus der Dose bereits vorgegart sind, kannst du sie entspannt am Ende mit in den Topf geben. 
  • Tofu: Der vegane Allrounder bringt ebenfalls Protein und außerdem etwas Biss in dein veganes Curry. Du kannst den gewürfelten Tofu entweder mit in die Soße geben oder knusprig anbraten, mit Sojasoße ablöschen und als Knuspertopping auf das fertige Curry geben.
  • Koriander: Entweder, man liebt ihn oder man hasst ihn. Wir sind bekennende Koriander-Fans und geben eine große Handvoll der grünen Blätter auf so gut wie jedes Curry. Extra-Tipp: Die Stiele nicht wegwerfen, sondern fein hacken und mitkochen - so werden vegane Currys besonders aromatisch.

Vegane Currys mit Kokosmilch

Nicht ohne Grund ist Kokosmilch in der veganen Küche so beliebt: sie ist vollmundig, aromatisch und verwandelt jede Gemüsepfanne direkt in ein schnelles Curry. Dazu kannst du dich an unserem Grundrezept für Thai-Currysoße mit Kokosmilch orientieren und diese nach Lust und Laune mit Gemüse, Tofu, Hülsenfrüchten und Co. pimpen. Außerdem sind diese vier veganen Currys mit Kokosmilch bei euch besonders beliebt:

Indische vegane Currys

In Indien werden viele Spezialitäten traditionell vegan zubereitet. So auch Currys! Der Unterschied zu Thai-Currys besteht darin, dass anstatt Currypaste getrocknete, geröstete Gewürze verwendet werden. Die Soßen bestehen aus püriertem Gemüse wie Tomaten und Zwiebeln, noch sämiger werden sie zum Beispiel durch Cashewkerne oder rote Linsen. Zu indischen veganen Currys servieren wir am liebsten lockeren Basmatireis, in der Pfanne gebackenes Chapati oder das knusprig frittierte Fladenbrot Papadam. 

Video-Tipp

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Vegan-Logo #einfachmalvegan - Foto: LECKER.de

#einfachmalvegan

Gut für dich, gut für Tiere und Umwelt, gut für uns alle: Eine pflanzenbasierte Ernährung hat viele Vorteile. Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen stecken voller Nährstoffe und Ballaststoffe, die dein Körper für einen funktionierenden Stoffwechsel benötigt. Mehr pflanzliche Lebensmittel auf dem Speiseplan bedeuten weniger Tierleid und schädliche Auswirkungen der Tierhaltung auf Klima, Boden und Gewässer. Wenn wir weniger Pflanzen an Tiere verfüttern, ist mehr Nahrung für alle da. Müssen wir deshalb alle Veganer werden? Wir finden: Niemand ist perfekt und jede Mahlzeit zählt. Also, iss doch #einfachmalvegan, denn die vegane Küche ist köstlich! Und ganz nebenbei sammelst du auch noch Punkte für dein Karmakonto.