Familienessen, die glücklich machen

Omas Rezepte fürs Mittagessen: Deftige Hausmannskost, die wir lieben!

Wenn du an Omas Rezepte denkst, welche Mittagessen kommen dir da sofort in den Sinn? Wir schwärmen heute noch von ihrem Bohneneintopf, den besten Kartoffelpuffern oder herrlich cremigen Senfeiern. Ganz egal, welches dein Lieblingsrezept ist - hier findest du herzhafte und süße Mittagessen von Oma, für die es sich immer lohnt, den Herd anzuschmeißen. Viel Spaß beim Stöbern, Schwelgen und Glücklichkochen!

Die besten Mittagessen von Oma:

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Top 5 Mittagessen nach Omas Rezept

Omas Rezepte fürs Mittagessen stehen bei euch ganz hoch im Kurs - allen voran deftige Hausmannskost-Klassiker aus Pfanne, Eintöpfe mit Nudeln, Kartoffeln, Fleisch, Saisongemüse und beliebte Mehlspeisen:

Omas Rezepte - Mittagessen mit Liebe gekocht!

Bei Oma hat das Mittagessen früher doch immer am besten geschmeckt, oder? Egal, was es gab, wir haben alles mit Vergnügen gegessen und mindestens ein Nachschlag war garantiert! Nach Anleitung hat Oma selten gekocht, vielmehr waren es ihre Erfahrung und die Extraportion Liebe, die ihre Gerichte so unfassbar lecker gemacht haben. Wie gut, dass wir alle ihre Klassiker über die Jahre gesammelt haben - so werden Omas Lieblingsrezepte von Generation zu Generation weitergegeben und auch heute noch mit großem Vergnügen nachgekocht - zum Beispiel fürs Familienessen oder ein gemeinsames Sonntagsessen!

Herzhafte Mittagessen nach Omas Rezept

Besonders gefallen hat uns, dass Oma auch aus bodenständigen Zutaten wie Reis, Kartoffeln oder Graupen, Nudeln sowie Wurzelgemüse aus dem Garten geschmacklich immer das Beste herausgeholt hat. So kam vor allem deftige Hausmannskost auf den Tisch. Deftiges wie Hackfleisch, Speck, Kochschinken, Mett-oder Bratwurst, mageres Rindfleisch oder auch mal ein ganzes Hähnchen wurde bei Oma oft verarbeitet. Genauso wie Eier in jeglicher Form - gerne für verlorene Eier in Senfsoße oder Spiegelei mit Bratkartoffeln. Deftige Eintöpfe gehörten zu Omas Dauerbrennern, in denen sie gerne übriges Fleisch und Saisongemüse wie grüne Bohnen oder Grünkohl verarbeitete. Davon konnte mana auch schon mal 2-3 Tage essen. Freitags war traditionell Fischtag, dann kamen Matjes vom Markt oder in Butter gebratener Fisch auf den Teller. Sonntags gab's gerne ein aufwendigeres Schmorgericht, Schnitzel oder Braten.

Natürlich kamen auch mal einfache Konserven wie Erbsen oder TK-Gemüse zum Einsatz, zum Beispiel als Einlage fürs Hühnerfrikassee oder für Mischgemüse in Béchamelsoße, das es gerne zu Bratwurst oder Frikadellen gab. Frisch wurde immer gekocht und wenn vom Vortag etwas übrig blieb, wurde daraus am nächsten Tag leckere Resteküche, zum Beispiel ein deftiges Bauernfrühstück mit eingelegten Gewürzgurken kredenzt. Weggeschmissen wurde nie etwas!

Süße Mittagessen nach Omas Rezept

Auch süße Hauptgerichte gab's des Öfteren bei Oma. Aus einfachen Produkten wie Quark oder Grieß und einer großen Portion Omaliebe entstand so schnell ein Mittagessen zum Glücklichsein. Die Hülle und Fülle an Kirschen, Pflaumen und Äpfeln aus dem Garten purzelten bei Oma immer gerne in die Auflaufform oder den Kochtopf, um damit Kirschmichel, saftig gefüllte Buchteln oder seidiges Apfelmus zu kochen. Der Rest wurde kurzerhand für den Vorrat eingekocht und immer zu Pfannkuchen, Milchreis oder Grießbrei auf den Tisch gestellt.

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